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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Zum Abschied schenkt ihm die Marchesa einen Rubin. Morgens um sechs knattern die Trommeln. Sie ziehen weiter. Wasserleitungen, Mauern und Galgen bereiten Rom vor. Sie durchziehen Italien bis Neapel. Neapel wird ihm das Dorado der großen Welt. Die Eleganz des Lebens und der Theater ist fabelhaft. Die Mißstände der Regierung aber sind schlimm, da sie von schlechten Pariser Subjekten geführt wird.
Und nicht nur hatte er seine Aufmerksamkeit auf alte römische Ueberreste oder Gegenstände aus der ersten Periode des Christenthums gerichtet; da finden wir prachtvolle Stalaktiten, Korallen, Krystalle aus der Umgegend der Stadt, eine Schädelsammlung, ethnographische Gegenstände selbst aus China; ja in letzter Zeit war es Herrn Roger gelungen, einen echten Tintoretto, den ein Malteser Marketender im Winde aushängen hatte, für's Museum zu erstehen, und das zu dem fabelhaft billigen Preise von 3 Francs.
Likowski fieberte vor Aufregung und übte Bewegungen und schrie nach der alten Frau, damit sie bestätigte: es sei schon fabelhaft viel besser. Er ordnete all seine Sachen und machte sein Testament. In Rücksicht auf den guten Vermögensstand seiner Verwandten vermachte er seinem Freunde, dem Oberleutnant Stephan Freiherrn von Marning, fünfundzwanzigtausend Mark. Stephan war ruhig.
Las Casas kreuzte ganz Tunis ab. In einem Felsversteck schloß er ein paar türkische Caramuzzals ein, die völlig braun waren und fabelhaft in den schmalen Buchten lavierten. Sie schossen verzweifelt mit Hagel und Ketten aus kleinen Kanonen. Beim Entern sprang ein Mann zu ihnen herüber, Psalmen singend und Gott lobend. Las Casas ließ ihn trotz dem Geplärr in Ketten legen.
»Haben Sie die Antinous-Statue gesehen, die Pottgießer in Spalato gekauft hat?« hörte er einen jungen Mann zu einem andern jungen Mann sagen. »Fabelhaft? was?« »Halten Sie sie für echt?« antwortete der zweite. »Pottgießer soll bei der Ausgrabung zugegen gewesen sein. Hat sechzehntausend Gulden gekostet, der Spaß.« Osterburg eilte auf Arnold zu.
Hansi fürchtete sich vor ihnen, oft unnötigerweise, denn im Grund meinten sie es gut mit dem neuen Kameraden. Aber er war so verträumt und so fabelhaft leichtgläubig, der kleine Hansi. Das verlockte sie immer aufs neue zu Neckereien aller Art. »Hansi, du mußt einmal ein Sandmännchen werden und mit einem Karren herumziehen und Sand verkaufen!« sagte einer der Buben.
Sein Kopf hob sich bleich und edel über der Kante des Stuhls, und die Haut der Schläfen zitterte über dem blauen Geäder. »Mitteldeutschland . . . Schwester, beim zweiten Rücktransport von der Front nach der Passion von fünf durchlegenen Lazaretten . . . Mitteldeutschland im Westen . . . und es war Mai . . . das ist fabelhaft. Der Rhein war nicht fern. Himmel seidig und bebte vor Blau.
Fabelhaft egoistisch, im höchsten Grade dazu geeignet, dort geräuschvoll hereinzustürmen, wo selbst ein Engel sich fürchten würde, nur den Fuß aufzusetzen, doch von einer starken geschwätzigen Lebenskraft, die ihn mitten in das tollste Gewirr der Dinge hetzt.
Als ich noch in Göttingen studierte, schrieb mir eine Frau, mit der ich im Briefwechsel stand: jetzt schreibe ich ihr oft, es werde aber eine Zeit kommen, wo sie nur in Zeitungen von mir lesen würde. Es kam mir damals ganz fabelhaft und abenteuerlich vor, daß mein Name in den Zeitungen sollte genannt werden.
Es gibt keine Tiere, die annähernd unsere Beinzahl aufzuweisen haben. Acht ist das Höchste bei den andern, soviel ich weiß.“ „Sie sind fabelhaft interessant,“ sagte die kleine Maja, „und sehr eigenartig in der Farbe. Haben Sie Familie?“ „Aber nein! Wieso denn?“ fragte der Tausendfüßler. „Wohin sollte das führen? Wir kriechen aus dem Ei und damit basta.
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