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Nun lag die Insel Ustica völlig links. Eine große Schildkröte zeigte man uns in der Weite schwimmend, durch unsere Fernröhre als ein lebendiger Punkt wohl zu erkennen. Gegen Mittag konnten wir die Küste Siziliens mit ihren Vorgebirgen und Buchten ganz deutlich unterscheiden, aber wir waren sehr unter den Wind gekommen, wir lavierten an und ab. Gegen Nachmittag waren wir dem Ufer näher.

Der Kapitän ließ Stagsegel aufziehen. Sie rissen sofort. An den Marquesasinseln warfen sie Anker. Der Meerboden war Muschelgrund und Kalkgrieß, der Anker hielt nicht. Da stieß, während sie lavierten, ein Kanoe mit rotem Holz und Perlmutter in der Schnitzung aus einer Bucht. Zwei Wilde hielten kupferfarbene Binsen hoch und winkten. Folgend bugsierten sie die Bounty in eine Bay.

Las Casas kreuzte ganz Tunis ab. In einem Felsversteck schloß er ein paar türkische Caramuzzals ein, die völlig braun waren und fabelhaft in den schmalen Buchten lavierten. Sie schossen verzweifelt mit Hagel und Ketten aus kleinen Kanonen. Beim Entern sprang ein Mann zu ihnen herüber, Psalmen singend und Gott lobend. Las Casas ließ ihn trotz dem Geplärr in Ketten legen.

Das Meer war leicht und kaum bewegt, und die Inseln formten sich mit glänzenden Farben und Vogelruf aus ihm heraus wie Wasserblumen. Als sie zwischen einem Gemisch süßer Buchten lavierten, suchte die Kreolin Jean François zu verführen, indem sie abends nach dem Ankern ihr Bein aus der Matte gleiten ließ und ihren Fuß langsam über seine Hand führte.