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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Hier brachte er eine Flasche merkwürdig leichten Wein und ein Stück merkwürdig schweren Kuchen herbei, und regalierte die Kinder schonend sparsam mit diesen auserlesenen Leckerbissen. Auch schickte er eine hungrig aussehende Magd hinaus, um dem Postillon ein Gläschen anzubieten, wofür dieser aber mit den Worten dankte, wenn es von demselben Faß wie das vorige sei, möchte er lieber nicht kosten.

Deine Selbstüberhebung, deine Arbeitsscheu, dein Drang nach Vergnügungen hat zugenommen, deine Pflichtversäumnisse gegen deine Eltern, deine Schwester und gegen deine Frau haben sich vermehrt, und endlich hast du dir angemaßt, deiner dir einmal in bester Absicht zu Herzen redenden Schwerer das Haus zu verbieten, ja, sie sogar auf die Straße gesetzt! Das stößt dem Faß den Boden aus!!

Faß dich, mein Sohn! O, sammle deine Sinne! Mir bebt das Herz. Mein bist du, theurer Fremdling! Ich rette dich, die Liebe wird mich's lehren. Um Gotteswillen, nicht den Kopf verloren! Nehmt Euch zusammen! Herz gefaßt, mein Prinz! O weh, o weh! Ich fürcht', er ist geliefert. Ließ' es die Würde zu, wir gingen selbst zur Küche Nach einem Essigglas. Unglücklicher! Du wolltest dein Verderben.

Es überläuft mich heiß und kalt, wenn ich länger solchen Erwägungen nachhänge. Nachmittags gehen wir aus, Arm in Arm. Sie bittet immer, sehr dünn: »Faß unterUnsere Kleidung ist sehr dürftig, aber es ist Gott sei Dank sehr warm geworden, über Nacht. Wir betrachten uns oft in den Spiegelscheiben der Schauläden. Sie lacht überglücklich dabei auf, mich heftig pressend . . .

Jedes Zimmer oben, und jedes Faß in des Weinhändlers Keller unten schien mit seinem besondern Echo zu antworten. Scrooge war nicht der Mann, der sich durch Echos erschrecken ließ. Er schloß die Thür zu, ging über die Hausflur und die Treppe hinauf, und zwar langsam, und das Licht heller machend, während er hinaufging.

»Recht hat er getandachte der Bauer; »Schimpf um Schimpf, Schlag um Schlag, Blut um Blut, sagt DrewesEr sah in das Feuer und sah darin einen langen Kerl mit einem kleinen Kopf und einer dünnen Stimme, und einen anderen, kurz und dick wie ein Faß und mit zwei Narben im Gesicht, die über Kreuz standen.

Es sieht so zierlich aus, Als ragt aus einem Faß ein Weiden=Hölzgen raus. Und weil das Mannesvolk vom Staub die Schuh beschmutzet, So werden sie dadurch beständig abgeputzet. So zeigt das Frauenvolk durch diese Dienste an, Wie sie zum voraus schon den Männern unterthan.

Ich fühle keinen Schmerz mehr, denn zum Schmerz Gehört noch Leben, und das Leben ist In mir erloschen, ich bin längst nur noch Ein Mittelding vom Menschen und vom Schatten Und faß es kaum, daß ich noch sterben kann. Vernimm jetzt, was ich dir vertrauen will, Doch erst gelobe mir als Mann und Römer, Daß du's verschweigst, bis ich hinunter bin, Und daß du mich geleitest, wenn ich geh. Du zögerst?

Wo aber stimmet das mit Truncknen überein? Ein Trunckner liebt sich nicht, er wird sich selbst zum Feinde, Denn er verräth sein Herz dem Feinde und dem Freunde. Er ist als wie ein Faß das voll, und übergeht, Und von sich stößt und wirft, was vor dem Spunde steht.

Als er aber sah, daß das Faß schon auf der Seite lag, und das Ferkel in dem Rahm schmatzte, der auf dem Boden floß, gerieth er so in Wuth, daß er ganz und gar das Bierfaß vergaß und dem Ferkel nachrannte. Bei der Thür holte er es ein, und da gab er ihm einen so derben Schlag, daß es auf der Stelle liegen blieb.

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insolenz

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