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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Aber jetzt ließ es mich in Wahrheit kaum zu Atem kommen; ich merkte wohl, auch die Leute in der Stadt hatten bei der grausamen Hitze einen schönen Durst; Kopf an Kopf stand es oft um mich herum, und mit all den Krügen und Kannen, die sie gegen mich streckten, trieben sie mich eines Tages so in die Enge, daß ich erst auf einen Tritt und dann oben auf die Fensterbank mich retirieren und von dort aus erst eine ordentliche Rede halten mußte, bevor ich nur wieder zu meinem Faß hinunter konnte.«
Es waren einige von Stadions Partei, und Hewen und mehrere der Seinigen. Sie hatten Lampen aufgestellt und große Humpen vor sich, es sah schauderlich aus, fast wie das Fehmgericht. Ich barg mich in ihrer Nähe hinter ein Faß und hörte, was sie sprachen.
Er wartete ihr Erscheinen gar nicht ab, er hatte alle Geschenke bereits vergeben und war auf und davon, als sie hinter der Begnadeten auftauchte. Das ist keine Fabel, kein Gedicht. Da ist meine Jugend drin, mein Gestern, mein Vorgestern und mein Heute. Auch mein Heute. Wie faß ichs nur, was mir geschehen ist, wie sag ichs nur.
Niemand hatte vorher irgend etwas Bestimmtes vermutet. »Faß an, Jen, Bruder!« rief er plötzlich, »wir reißen ihn aus!« »Wen denn?« fragte Jen etwas erschrocken. »Meinen Schwanz, Bruder. Es ist unmöglich, daß er noch besonders fest sitzt, wenn der deine sich ohne besondere Mühe, ja geradezu von selbst entfernt hat, bedenke, wir sind am selben Tag geboren!«
Gegen Abend kam der Meister heim, ärgerlich, daß sein Plan mißglückt war; denn der Herr Graf hatte zu Bett gelegen, und so konnte er nicht in die Kammer. »Faß mit an die Lade,« gebot er dem Gesellen und trug sie mit ihm in den Keller; denn er hatte Angst, es könne ihm jemand seinen Schatz rauben, den er heimlich einem Goldschmied verkaufen wollte.
Sooft dus wagst, nur eins von den Gesetzen, Weil es dein Herz verlangt, mit Vorsatz zu verletzen: So schwächst du aller Tugend Kraft, Und bist bei hundert guten Taten, Die Hoffnung oder Furcht, Ruhm und Natur dir raten, Vor Gott und der Vernunft doch völlig lasterhaft. O Jugend! faß doch diese Lehren, Itzt ist dein Herz geschickt dazu.
Er begnügte sich zuerst, durchaus keine Notiz von mir zu nehmen. Ich begrüßte ihn. Dann wiederholte ich meinen Gruß. Ich nannte seinen Namen. Darauf stellte ich mich aufgerichtet vor ihn hin und trat mit dem Fuße mehrmals gegen das Faß. Er ließ ruhig ohne Rührung den Strahl über seinen Arm laufen. Die Muskeln brachen wie Wülste hervor, wenn er den Ellenbogen ein wenig krümmte.
Ich würde mich gerne bücken hier am Fenster, dich auf die Arme nehmen und wie einen Blumenregen auf das Pflaster streuen, darüber in die Fenster hinein und über mich in das Zimmer. Der Gedanke macht mich schmelzen. Aber jetzt faß mich nicht an, tröste mich gar nicht, laß meinen Kopf auf deiner Schulter liegen, Mery, Mery.«
Denn jeder Christ kömmt damit überein, Es sei die liebe Liebe. Der Eremit war jung; das hab ich schon gesagt. Doch schön? Wer nach der Schönheit fragt, Der mag ihn hier besehn. Genug, den Weibern war er schön. Ein starker, frischer, junger Kerl, Nicht dicke wie ein Faß, nicht hager wie ein Querl "Nun, nun, aus seiner Kost ist jenes leicht zu schließen."
Da löse du! das hört' ich gern. Mein alter Narr ging, fürcht' ich, weit ins Weite; Nimm seinen Platz und komm an meine Seite. GEMURMEL DER MENGE: Ein neuer Narr Zu neuer Pein Wo kommt er her? Wie kam er ein? Der alte fiel Der hat vertan Es war ein Faß Nun ist's ein Span KAISER: Und also, ihr Getreuen, Lieben, Willkommen aus der Näh' und Ferne!
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