Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 20. Juni 2025


Gretchen: Und ich soll es niemandem wieder sagen, nicht wahr? Martha: Nein, niemandem. Ich glaube, der Herr Doktor Albert ist nicht glücklich. Er ist Doktor der Medizin, und der Beruf des Arztes paßt nicht für ihn. Gretchen: Aber, liebe Martha, wie weißt Du das? Martha: Ich weiß es nicht; aber ich fühle es. Gretchen: Und Du meinst wirklich, der Herr Doktor sei ein großer Mann?

Gibt es ein zweites Geschöpf, das so unglücklich, so armselig ist wie ich! Mit noch nicht siebzehn Jahren eine Dirne, eine Verworfene! Und doch bin ich das Kind eines Fürsten! Aber das ist ja gerade mein Unglück. Ich fühle einen Haß in mir, ich kann es gar nicht sagen. Ich weiß nur nicht, wen ich mehr hassen soll: die Rottmann, Herbert Smith, Rudolph Schönewald oder den Urheber meines Daseins.

Dem Erfolg bis jetzt nach zu schließen, wird sie hoffentlich nicht geringer als im vorigen Jahre sein. Hier werde ich fast allgemein, meiner einzelnen Schwächlichkeiten ungeachtet, für stark gehalten, und gewissermaßen könnte ich mir selbst so erscheinen. Denn kein noch so junger rüstiger Mann braucht das Bad stärker als ich, und ich fühle mich niemals nur einen Augenblick davon angegriffen.

Ich fühle, du hast keinen Widerwillen gegen mich, und bist mir so entgegen? Sei's nicht! Sei ihrem Glücke, sei meinem nicht hinderlich! Und ich denke immer, du sollst mit uns glücklich sein! Versag meinen Wünschen dein Wort nicht! dein freundlich Wort! WILHELM. Sie? du willst sie haben? FABRICE. Was ist das? WILHELM. Und sie dich? FABRICE. Sie antwortete, wie's einem Mädchen ziemt.

Here once, through an Alley Titantic Of Cypress, I roamed with my SoulIch weiss wohl, dass ich es bin, der die Verse spricht. Aber ich fühle, dass meine Lippen nichts anderes sagen, als das, was die Ulmen da rauschen. Ich fühle: das ist das trübe Oktoberlied der heulenden Winde, das eines Dichters überirdische Sehnsucht in sich aufsog und in Menschenworte bannte.

Nicht nur der Verstand spricht dann, sondern ich lehne mich fast boshaft auf gegen alles, was sich mir entgegenstellt. Ja, boshaft, Hederich! Ich fühle Befriedigung darin, jemandem weh zu thun. So war's mit Carin.

Ich hatte auch den heutigen Tag noch hier bleiben, Ihre Freude, wenn auch nicht theilen, doch nicht stören wollen ich fühle aber jetzt, daß ich es nicht einmal gekonnt; ich habe mir mehr Stärke zugetraut, als ich besitze leben Sie wohl mein Fräulein und denken Sie manchmal freundlich an Ihren alten Reisegefährten zurück, der die Stunden zu den schönsten zählen wird, die er in Ihrer Nähe verleben durfte leben Sie wohl

Ja, ich fühle es: darin nur haben wir gefehlt, daß unsere Sehnsucht nicht hoch genug gezielt hat. Denn wir ersehnten uns ja dies Leben in einem Blumenparadiese. Und Blumen müssen freilich, ihrer Natur nach, verwelken. Unvergänglich aber sind die Sterne; nach ewigen Gesetzen wandeln sie ihre Bahnen.

Meine Berta, sei nicht strenger, Als der strenge Richter, Gott; Der mit seiner Sonne Strahlen In des Sünders letzten Qualen Noch vergoldet das Schafott. Ha ich fühle dieses Beben Ja du bist mir rückgegeben! Berta! Mädchen! Gattin! Engel! Stürze jetzt die Erde ein! Ist doch hier der Himmel mein! Berta. Jaromir, ach Jaromir! Jaromir. Fort jetzt Tränen, fort jetzt Klagen!

Plötzlich aber, als ob er fühle, daß aller Augen angst- und erwartungsvoll auf ihn gerichtet seien, fuhr er empor, und den Blick rasch und forschend im Kreis umherwerfend, haftete dieser auf dem Thränenglanz in der Jungfrau Auge, die ihm mit bleichen Wangen und hochklopfendem Herzen gegenüber saß und jedes Wort von seinen Lippen in peinlicher Spannung aufgesogen hatte.

Wort des Tages

wankendes

Andere suchen