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Aktualisiert: 27. Juni 2025
»Wenn Sie sonst keine Schmerzen haben, denn macht es nischt. Die Jungen, die hat unsere Rosa bis hier raus, das glauben Sie =mir=!« Sie schüttelte Unrat stark an der Schulter, um ihm die Wahrheit körperlich fühlbar zu machen. Dann ließ sie sich vom Tisch auf den Boden plumpsen und sagte: »Da verplaudert man sich.
O lass mich einen Vorhang vor das ganze, Mir allzu helle Schauspiel ziehen, dass In diesem schönen Augenblicke mir Mein Unwert nicht zu heftig fühlbar werde. Prinzessin. Wenn jener edle Kreis, wenn jene Taten Zu Müh' und Streben damals dich entflammten, So konnt' ich, junger Freund, zu gleicher Zeit Der Duldung stille Lehre dir bewähren.
Caspar zählte die Tage und durchstrich jeden vergangenen mit roter Kreide auf dem Kalender. Das lautlose Haus, die verödete Gasse, in der die Sonne brütete, ließen ihm das Alleinsein stetig fühlbar werden.
Jedem war fühlbar, daß es sich bei alldem nicht um den Aufsatz noch um die arithmetische Arbeit handelte, sondern um das Gespräch als Vorgang und Handlung, um Haltung und Ton, das Vor- und Zurücktreten, die glückliche Abwicklung einer zarten, kühlen und über die Dinge erhabenen Angelegenheit. Vielleicht rührte von diesem Bewußtsein das Lächeln auf den Gesichtern her.
Ein von Liebe und väterlichem Stolz sprechender Blick flog zu Salome hinüber, ein zweiter galt dem Fürsten, und dieser Blick schien prüfend, mißtrauisch zu sein, gleichsam, als traue der Vater nicht dem jungen Herrn, der so wenig Hehl aus seiner Bewunderung und Huldigung für die Tochter mache. Der Dank für die Ansprache fiel etwas kühl aus, vollendet höflich und ehrerbietig, aber fühlbar frostig.
Die Kunde von diesen tyrischen Vorgängen muß unermeßlichen Eindruck gemacht, sie muß wie der Tag von Issos dem Morgenlande, so und noch mehr den abendländischen Küstenlanden bis zu den Säulen des Herakles die überwältigende Wucht dieses makedonischen Kriegsfürsten fühlbar gemacht haben.
Jetzt aber möchte ich auch meine dem Glauben an das Walten einer urunsittlichen Welthausordnung herzhaft geneigten Zuhörer ersucht haben, mir ihren Beifall fühlbar zu machen und sich allbereits zu entfernen!
Eines Tages als der Druck der Trübsal wieder einmal recht fühlbar wurde im Hause des Schulmeisters, als Krankheit und Mangel drinnen herrschte, und man in jedem Eintretenden einen Unglücksboten fürchtete; da trat Heinrich vor seinen Vater hin und sprach also: »So manchmal hab' ich bisher euch und die Mutter gebeten, ihr möchtet mich ziehen lassen, daß ich draußen mein Brod mir suche, das im Aelternhause gar zu knapp ist.
Wärme und Sommerwesen hüllten ihre Gestalt sonderbar ein, die helle Farbe ihres Kleids verwob sich mit dem Licht, das in Goldflecken durch die Blätter fiel, und die schlanke Fülle ihres Körpers schien unbedeckt, so vernehmlich und fühlbar war sie allen Sinnen, denen die Augen nur eine arme, trügerische Hilfe gewährten.
Es ist nicht zu verwundern, wenn sich das Bedürfnis fühlbar machte, so gefährliche Personen wie Häuptlinge und Priester von den anderen zu isolieren, eine Mauer um sie aufzuführen, hinter welcher sie für die anderen unzugänglich waren. Es mag uns die Erkenntnis dämmern, daß diese ursprünglich aus Tabuvorschriften gefügte Mauer heute noch als höfisches Zeremoniell existiert.
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