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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Ich machte eine kleine Andeutung, daß ich gern einmal die Heimat sehen würde. Gleich war er bereit. »Warum nicht, Lieb! Nächste Reise, oder Pfingsten. Fahre ruhig hin; wenn ich wiederkomme, bist du längst wieder hier. Denn zu den Großeltern willst du ja doch nicht.« Ich könnte also reisen! Aber nein, es geht nicht!
»Sie haben die Erlaubnis . . .?« »Ich habe sie . . .« und seine Hände fuhren nach ihren Hüften und zuckten rasch zurück. »Ich fahre heute nacht . . .« Sie schnellte auf: »Nein morgen!« Dann schloß sie den allzu heftigen Verrat der Augen mit den Lidern und meinte, als ob sie nun erst in Besinnung und klug spräche, lächelnd und ruhig: »Wie könnten Sie das möglich machen, Marques?
Und sie läßt Onkel Theodor so hastig los, daß er es nicht verhindern kann, aber sie kann auch nicht zu Moritz gehen, darum gleitet sie zu Boden, und da bleibt sie sitzen und schluchzt. »Fahre allein in deinem Leiterwagen nach Hause, Moritz,« sagt Onkel Theodor scharf. »Diese junge Dame ist bis auf weiteres in meinem Hause zu Gast, und ich gedenke sie vor deinen Übergriffen in Schutz zu nehmen.«
Diese Nacht noch? und es ist nichts gethan, und die Sonne geht schon bergunter? Fiesco. Eure Bedenklichkeiten sind sehr gegründet, aber lest diese Blätter. Stolz und vorlaut standst du da, als hättest du den Horizont von Genua verpachtet, und sahest doch, daß auch die Sonne den Himmel räumt und das Scepter der Welt mit dem Monde theilt. Fahre wohl, Doria, schöner Stern!
Wünschen Sie, daß ich langsamer fahre?“ fuhr er fort und zog die Zügel an. Olga verneinte, obgleich das Gegenteil der Fall war.
Dann aber tat es mir wieder leid, nun den schönen Wagen so allein zu lassen, mit dem ich sonst wohl noch bis ans Ende der Welt fortgefahren wäre. Nun saß ich eben voller Gedanken und wußte nicht aus noch ein, als es auf einmal seitwärts von der Landstraße abging. Ich schrie zum Fenster heraus auf den Postillion: wohin er denn fahre?
Ich verabschiede mich wieder, fahre nach Hause. Abends klingelt das Telephon, und ich erfahre nun, daß dies Seine Königliche Hoheit der Großherzog von Sachsen-Koburg-Gotha war. Ich werde zu ihm befohlen. Es war bekannt, daß die Engländer die Absicht hatten, auf seinen Stab Bomben zu werfen. So hätte ich dazu beigetragen, ihm die Attentäter vom Leibe zu halten.
»Dolios,« rief Amalaswintha besorgt, »es ist sehr dunkel, wird der Alte steuern können in diesem Nebel, und an keinem Ufer ein Licht?« – »Das Licht würde ihm nichts nützen, Königin, er ist blind.« – »Blind?« rief die Erschrockene, »laß landen! kehr um!« – »Ich fahre hier seit bald zwanzig Jahren,« sprach der greise Ferge, »kein Sehender kennt den Weg gleich mir.« – »So bist du blind geboren?«
Wär'st du noch empfindlich, so würd' es mir nicht erlaubt seyn, meiner Achtung für dich diesen Ausbruch zu lassen. Aber nun laß mich dein zerfeztes Antliz verhüllen, und nimm diesen lezten Dienst der Liebe von meiner Hand. Fahre wohl, und nimm deinen Ruhm mit dir gen Himmel; deine Schmach schlafe mit dir in deinem Grab, und werde nicht in deiner Grabschrift erwähnt! Wie, alte Bekanntschaft?
Und das Kind kommt in den Saal getappt und ruft mich, und ich fahre auf und will die Lichter anzünden, wie ich immer tue, und wie ich schlaftrunken bin, lösche ich das Licht aus.
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