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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Ich beurteile die Ereignisse vollkommen ruhig; ich sehe der Gefahr entgegen, ohne sie zu fürchten; aber ich muß Ew. Majestät die Wahrheit sagen, und ich hoffe, Sie vertrauen mir genug, um sich auf meine Art, die Dinge zu sehen, verlassen zu können.
Von den Hunderten von Berichten, die mir täglich zukommen, widerspricht ihm keiner. Ich wiederhole es Ew. Majestät: ich wünsche nichts so sehr, als daß Sie angesichts dieser Tatsachen die Augen öffnen und mit all der Überlegenheit Ihres Geistes urteilen mögen, um danach die Ihnen richtig erscheinenden Maßnahmen zu treffen ..."
Ich bin nur der unmaßgeblichen Meinung, daß der Herzog den Württembergern wie selbst uns im Schwarzwald näher steht, als Tilly und Wallenstein!“ „Eberhard ist aber unserer Kirche Feind, ein Lutheraner!“ „Das Letztere ist richtig; doch ist damit noch nicht gesagt, daß er ein Feind unseres Klosters ist. Wär' er das, so hätte das Elias Zeiter wie Ew.
Es hat ein Perlhuhn mir, Das ich von einem Indienfahrer kaufte, Den Pips: ich soll es nudeln, und verstehs nicht, Und fragte dort die Jungfer bloß um Rat. Ich bin ein Narr in solchen Dingen, seht, Und meine Hühner nenn ich meine Kinder. Walter Hier. Setzt Euch. Ruft den Kläger und vernehmt ihn. Und Ihr, Herr Schreiber, führt das Protokoll. Adam Befehlen Ew.
Da warf ich denn die Feder hin und eilte ins Bett, um wenigstens von dem glücklichen Anselmus und der holden Serpentina zu träumen. So hatte das schon mehrere Tage und Nächte gedauert, als ich endlich ganz unerwartet von dem Archivarius Lindhorst ein Billet erhielt, worin er mir folgendes schrieb: Ew.
Nochmals wird sodann dem König versichert, daß jede Feindseligkeit gegen deutsche Staaten vermieden werden solle. »Die Vereinigung ist von Ew. Maj. Behörden weder gesucht, noch weniger durch verführerische Lockungen veranlaßt worden; man hat nur Anträge und Vorschläge, welche von der großherzoglichen Regierung ausgingen, entgegengenommen.« Der neue Zollverein sollte bis zum 31.
Das Erstaunen der Herren, die gespannt gelauscht hatten, wurde durch diese letzten Worte noch mehr gesteigert. Daß Karl von Valois das Land, das er erobert hatte, wieder hergeben wollte, kam ihnen unglaublich vor. Verblüfft sahen sie den Grafen an, und dieser fuhr nach kurzer Unterbrechung fort: »Meine Herren, ich setze nicht den geringsten Zweifel in eure aufrichtige Treue zu mir, deshalb habe ich die größte Zuversicht, daß ihr meine letzte Bitte erfüllen werdet: übermorgen breche ich nach Frankreich auf, um mich dem König zu Füßen zu werfen, und ich bitte Ew.
Licht Der Herr Gerichtsrat dort. Adam für sich. Ei! Hols der Henker auch! Zwei Fälle gibts, Mein Seel, nicht mehr, und wenns nicht biegt, so brichts. Gleich! Gleich! Gleich! Was befehlen Ew. Gnaden? Soll jetzt die Prozedur beginnen? Walter Ihr seid ja sonderbar zerstreut. Was fehlt Euch? Adam Auf Ehr! Verzeiht.
Majestät geschaffen und das jedem Grundbesitzer die Möglichkeit der reichsten Verwerthung seiner Producte sichert, steht Frankreich auf einer Höhe des Wohlstandes wie nie zuvor und einige unruhige Köpfe in Paris werden niemals die Macht haben, die tiefe Anhänglichkeit des ganzen Volkes an Ew. Majestät und Ihre Dynastie zu erschüttern.“
Kleinigkeiten machen wir unter uns ab, und ist es etwas Bedeutendes und wir können nicht durchkommen, da wenden wir uns geradezu an Ew. Majestät. Wir hoffen, Sie werden uns nicht sinken lassen.«
Wort des Tages
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