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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Majestät geschaffen und das jedem Grundbesitzer die Möglichkeit der reichsten Verwerthung seiner Producte sichert, steht Frankreich auf einer Höhe des Wohlstandes wie nie zuvor und einige unruhige Köpfe in Paris werden niemals die Macht haben, die tiefe Anhänglichkeit des ganzen Volkes an Ew. Majestät und Ihre Dynastie zu erschüttern.“
Man darf auch gar nicht daran verzagen, an eine Luxusindustrie zu denken. Bedeutende Geldeinnahmen und die beste Verwerthung der gesellschaftlichen Erzeugnisse wären vom reisenden Publicum zu erwarten, welches das Land, in welchem persönliche Sicherheit herrscht und Communicationen aller Art hergestellt sind, massenhaft besuchen würde.
Das wird dann geschehen, wenn die Fortschritte der Mechanik das Problem der Aviation, d. h. der Nachahmung des Vogelfluges, zu lösen gestatten, und vor Ablauf weniger Jahre das sah man ja voraus mußte eine praktische Verwerthung der Elektricität zur Lösung dieses Räthsels führen.
Hügelii ähnliches Verhalten, so namentlich die westindischen Polypodium Phyllitidis L. und Asplenium serratum L. Beide Arten besitzen steife, schmal zungenförmige Blätter, die einen riesigen Trichter bilden, in welchem sich, wie bei Anthurium Hügelii, abgestorbene Pflanzentheile anhäufen und in Humus übergehen; das Wurzelsystem ist in ähnlicher Weise für die Verwerthung dieser Nährquelle ausgebildet.
Die Epiphyten, welche wir zu unserer vierten Gruppe rechnen, knüpfen sich nicht, wie diejenigen der zweiten und dritten, unmittelbar an die erste Gruppe an, sondern sind direkt aus terrestrischen Gewächsen hervorgegangen, deren Blätter in wenig ausgeprägtem Maasse bereits Vorrichtungen zur Verwerthung der atmosphärischen Niederschläge besassen.
Ganz ähnliche Anpassungen an die Verwerthung von Humus kommen auch, wie es bereits SOLMS-LAUBACH in einem Referat über meine Arbeit über die Epiphyten Westindiens hervorhob, in Java vor. In neuester Zeit hat aber GOEBEL daselbst bei verschiedenen Farnen Anpassungen nachgewiesen, welche eine höhere Stufe darstellen.
Es handelt sich eben nicht mehr um eine Verbindung mit dem Boden, sondern im Gegentheil um die Verwerthung eines namentlich oberhalb des Wurzelkörpers befindlichen Nährbodens und der ebenfalls von oben kommenden Niederschläge. Dementsprechend sind die Nährwurzeln dieser Epiphyten nicht mehr positiv, sondern negativ geotropisch.
Doch fand das gewonnene Product keine Verwerthung, zum Theil schon deshalb nicht, weil es an genügend zuckerreichen Rüben damals noch fehlte. Diesem Mangel wußte erst Achard aus seinen Gütern bei Berlin um 1786 in größerem Maßstab abzuhelfen. Die erste wirkliche Rübenzuckerfabrik errichtete derselbe Achard, mit Unterstützung Friedrich Wilhelms III., zu Cunern in Schlesien.
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