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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Auf der Straße trat der Kommissar an den Prinzen heran und sagte: „Ich bitte Ew. Hoheit untertänigst um Verzeihung wegen der Behelligung.“ Hoheit legte dem Manne huldvoll die Hand auf die Schulter. „Mein Lieber, ich hab gar nischt gegen Sie. Aber tun Sie mir ’nen Gefallen: reisen Sie ab. Sie sind hier übrig. Lenken Sie mal die Aufmerksamkeit des Ministers auf den Prinzen Emanuel.
„Haben Sie mich verstanden?“ fragte er weiter. Der Kanzlist erwiderte devot. „Mit Verlaub, Ew. Gnaden, nein!“ „Sie wissen doch, was ein Übername ischt?“ Aus dem Gesichtsausdruck konnte der Präsident ersehen, daß der Mann das absolut nicht weiß, weshalb der Beamte darauf hinwies, daß ein Übername gleichbedeutend mit Spitznamen oder Vulgonamen sei.
Als Hans Löser zur Taufe kam, hat ihn Luther also empfangen: „Gott sei Dank! Ich werde nicht ermangeln, Ew. Gestrengen in andern Sachen zu dienen. Es ist heut ein junger Papst geboren worden; derohalben helfet doch dem armen Schelm, daß er getauft werde.“ Das Kind wurde im Schlosse in einem Becken getauft.
Dabei soll beim Witz das Auffinden dieser Incongruenz vom Anschaulichen zum Begriff übergehen. Schopenhauer erzählt folgende Witze: Ein Gascogner geht bei strenger Winterkälte in leichter Sommerkleidung umher. Der König, der ihm begegnet, lacht über ihn, worauf der Gascogner sagt: Hätten Ew. Majestät an- gezogen, was ich angezogen habe, so würden Sie es sehr warm finden.
Gnade und Friede, liebe Jungfrau Käthe, gnädige Frau von Zulsdorf und wie Ew. Gnaden mehr heißt! Ich füge Euch und Ew. Gnaden unterthäniglich zu wissen, daß mir's hie wohl gehet: „ich fresse wie ein Böhme und saufe wie ein Deutscher“
Walter Auch gut. Nachdem sich Licht wieder gesetzt. Sagt doch, Ihr Herrn, ist jemand hier im Orte, Der mißgeschaffne Füße hat? Licht Hm! Allerdings ist jemand hier in Huisum Walter So? Wer? Licht Wollen Ew. Gnaden den Herrn Richter fragen Walter Den Herrn Richter Adam? Adam Ich weiß von nichts. Zehn Jahre bin ich hier im Amt zu Huisum, Soviel ich weiß, ist alles grad gewachsen. Walter zu Licht.
Dies werde ich als Zusätze nachtragen, wo es nötig ist. An den Freiherrn von Humboldt, K. Pr. Staats-Minister, auf dem Kongreß in Wien. Nicht an Ew.
Er ging beiden Damen entgegen, und trat in gemessener Entfernung bei Seite, um die militärischen Honneurs zu machen. Das Hoffräulein aber blieb um einige Schritte zurück. »Ich freue mich Sie zu sehen, Herr von Schach. Sie kommen vom Könige.« »Zu Befehl, Ew. Majestät.« »Es ist etwas gewagt,« fuhr die Königin fort, »daß ich Sie habe bitten lassen.
Gnaden nicht scheu werde für andre zu bitten, die viel würdiger sind solcher Gaben“ . Und ferner: „Ich will Ew. Kurf. Gn. unterthäniglich bitten, nicht zu glauben denen, die mich angeben, als habe ich Mangel; ich habe leider mehr, sonderlich von Ew. K. Gn., denn ich im Gewissen vertragen kann“ . Auch seine Freunde schilt er oft, daß sie des Schenkens zu viel machen .
Majestät und empfinden dankbar die Segnungen, welche Ihre Regierung ihnen gebracht hat. Dank der Ordnung, Ruhe und Sicherheit des öffentlichen Verkehrs, Dank dem neuen Wegesystem, das Ew.
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