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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Dann der dritte Vers, den Herrn Farolyi als Ausklang zitiert hatte: "Und dort oben in dem ew'gen Jagdgebiet Singt der Indianer Volk sein Siegeslied. Einmal wieder ziehn wir noch auf Kriegespfad, Einmal noch, wenn der Tag der Rache naht." Und die Lichter im Saal waren verdunkelt.

Und ich bin müde, ich beneide schon Den Stein, und wenn's der Zweck des Lebens ist, Daß man es hassen und den ew'gen Tod Ihm vorziehn lernen soll, so wurde er In mir erreicht. Oh, daß man aus Granit, Aus nie zerbröckelndem, den Sarg mir höhlte Und in des Meeres Abgrund ihn versenkte, Damit sogar mein Staub den Elementen Für alle Ewigkeit entzogen sei! Titus. Wir leben aber in der Welt des Scheins!

Doch diese Rose wirst du nicht verschmähn, Die ich dir schon vor Sonnenaufgang pflückte! Rhodope. Hinweg mit ihr! Sie welkt bei mir zu schnell! Ich heiße Hero und nicht Lesbia! Rhodope. Ihr ew'gen Götter, konnte das geschehn? Ich hab Euch schon mit reiner Kinderhand So manches fromme Opfer dargebracht!

Ich glaub' nicht, was des Tempels Diener sagten, Als schlau sie Jupiters Orakel fragten, Ob mir, ob wohl Kreon das Reich gehört; Es hab' der Gott sich donnernd drob' empört, Daß ich's gewagt, als meiner Siege Lohn, Zu fordern Agrigentens goldnen Thron, Und ausgesprochen unter ew'gen Blitzen; "Ich dürfe nie ein Reich der Welt besitzen, Und Agrigent kann dann nur Glück erringen, Wird auf dem Thron Kreon das Zepter schwingen."

Und folgte ich, so würde mir der Lohn, Daß ich vor einem jeden, der mir nahte, Von jetzt an schaudern und mir sagen müßte: Hab acht, das kann dein dritter Henker sein! Nein, Titus, nein, ich habe nicht gespielt, Für mich gibt's keinen Rückweg. Gäb' es den, Glaubst du, ich hätt' ihn nicht entdeckt, als ich Von meinen Kindern ew'gen Abschied nahm?

O! Vielleicht Erscheint, was ihr im Augenblick verschmäht, Euch blad ein sehnsuchtswertes, fernes Bild. Soll ein Lebewohl Behend auf ewig unsre Trennung siegeln? Hofmeisterin. Der Unterredung Inhalt, ahn' ich ihn? Gerichtsrat. Zum ew'gen Bunde siehst du mich bereit. Und wie erkennst du solch ein groß Erbieten? Eugenie. Mit höchst gerührten Herzens reinstem Dank. Hofmeisterin.

Im Hause ist ein wildes Klingen, Die Menschen mir so still ausweichen, In Mitleid mich dann fern umringen: So bin ich auch von euresgleichen? Mich hielt der Wald bei Tag verborgen, Die schwarze Nacht hat mich befreiet. Mein Liebchen weckt ein schöner Morgen, Der mich dein ew'gen Jammer weihet.

FAUST: Wie von dem Fenster dort der Sakristei Aufwärts der Schein des Ew'gen Lämpchens flämmert Und schwach und schwächer seitwärts dämmert, Und Finsternis drängt ringsum bei! So sieht's in meinem Busen nächtig.

Noch Einen! reiche mir aus Lethe's Fluthen Den letzten kühlen Becher der Erquickung! Bald ist der Krampf des Lebens aus dem Busen Hinweggespült; bald fließet still mein Geist, Der Quelle des Vergessens hingegeben, Zu euch, ihr Schatten, in die ew'gen Nebel. Gefällig laßt in eurer Ruhe sich Den umgetriebnen Sohn der Erde laben!

Bei der ew'gen Sonne, bleib zurück, ein einz'ger Schritt bringt Tod. Sieh hier mein marmorerblichenes Weib. Dieser Boden lithographiert. Wer ihn betritt, den zieht er als Steinabdruck heraus. Laß dein ganzes Heer einziehen, und du wirst jeden Krieger durch ein Monument verewigen. Hoanghu. Zurück, du Mörder, der durch Warnung tötet, diese Grenze schließt Alzindens Unglück ein.

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