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Aktualisiert: 13. Juni 2025


»So hole ich Wagen und Pferdmeinte Schlupps. »Zieht Euch derweil an und vergeßt auch nicht, die Leinentruhe mitzunehmenging zu Eve, dankte ihr für ihre Gefälligkeit und sagte: »Wenn hier ein Wunder geschieht und du weißt nicht, woher es kommt, so denke, das hat Schlupps getan und sei gegen arme Wanderer immer freundlich.

Adam Hund, jetzt, verfluchter, schweig, Soll hier die Faust den Rachen dir nicht stopfen! Nachher ist Zeit für dich, nicht jetzt. Frau Marthe Du hättest nicht ? Eve Nein, Mutter! Dies verfälscht Ihr. Seht, leid tuts in der Tat mir tief zur Seele, Daß ich es öffentlich erklären muß: Doch nichts schwor ich, nichts, nichts hab ich geschworen. Adam Seid doch vernünftig, Kinder.

Wie er selbst aber sein ungerecht Tun gegen die Eve bereue. »Dort hinten kniet die rechte Brautschloß er und wies auf Eve, die vor dem Altar lag und für Hans allen Segen herabflehte. Da erkannte der Pfarrer Gottes Gnade, trat auf Eve zu, faßte sie an der Hand und sagte: »Eve, willst du alle Kränkungen, die du erduldet hast, vergeben und vergessen und Hansens Weib werden

Da ist die Eve noch! sag ich, Und schicke freudig Euch, von wo die Ohren Mir Kundschaft brachten, meine Augen nach Und schelte sie, da sie mir wiederkommen, Für blind, und schicke auf der Stelle sie Zum zweitenmal, sich besser umzusehen, Und schimpfe sie nichtswürdige Verleumder, Aufhetzer, niederträcht'ge Ohrenbläser, Und schicke sie zum drittenmal, und denke, Sie werden, weil sie ihre Pflicht getan, Unwillig los sich aus dem Kopf mir reißen, Und sich in einen andern Dienst begeben: Die Eve ists, am Latz erkenn ich sie, Und einer ists noch obenein.

Ihr habt zulängst hier auf dem Stuhl gesprochen. Adam Auf Ehr! Ich habe nicht studiert, Ew. Gnaden. Bin ich Euch Herrn aus Utrecht nicht verständlich, Mit diesem Volk vielleicht verhält sichs anders: Die Jungfer weiß, ich wette, was ich will. Frau Marthe Was soll das? Dreist heraus jetzt mit der Sprache! Eve O liebste Mutter! Frau Marthe Du ! Ich rate dir!

Auch dem Schulzen, der ein strenger Mann war, stand das Weinen näher wie das Lachen, und er hätte viel darum gegeben, wenn er Geschehenes ungeschehen hätte machen können. »Erlaubt, Evebat er fast demütig, »daß wir im Hof unter den Steinen aufgraben.« »Macht, was Ihr für Recht haltet, Schulzesagte sie ganz verwundert über sein Tun; denn er griff selbst nach den Steinen, die linker Hand vom Brunnen lagen, räumte die Erde fort – – und stieß auf zwei große Fässer, grad wie es der unbekannte Mann gesagt hatte.

Ei, du mein goldnes Mädchen, Herzens-Braut! Wirst du dein Lebtag mir vergeben können? Eve wirft sich dem Gerichtsrat zu Füßen. Herr! Wenn Ihr jetzt nicht helft, sind wir verloren! Walter Verloren? Warum das? Ruprecht Herr Gott! Was gibts? Eve Errettet Ruprecht von der Konskription!

Eve Nein, gnäd'ger Herr, weil ers denn selbst so will, Um seinetwillen nur verschwieg ich es: Den irdnen Krug zerschlug der Ruprecht nicht, Wenn ers Euch selber leugnet, könnt Ihrs glauben. Frau Marthe Eve! Der Ruprecht nicht? Eve Nein, Mutter, nein! Und wenn ichs gestern sagte, wars gelogen. Frau Marthe Hör, dir zerschlag ich alle Knochen! Sie setzt den Krug nieder. Eve Tut, was Ihr wollt.

Wie nun der Knecht nicht kam, beschloß der Dorfschulze, zu Eve zu gehen und nachzusehen, ob der fremde Küfer die Wahrheit gesprochen hätte, nahm aber drei ehrsame Männer als Zeugen mit.

Wie er auf den Hof trat, kam ihm die Eve erstaunt entgegen und fragte nach seinem Begehr. »Verzeiht, Eve, wenn wir Euch ungelegen kommenentgegnete der Schulze, »aber man hat uns gesagt, daß Ihr im Ziehbrunnen Wein habt. Wollt Ihr mir den zu Hansens Hochzeit verkaufen

Wort des Tages

zähneklappernd

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