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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Seinem erstgeborenen und einzigen Sohne Ferdinand dem Ersten, dem Papst Eugen der Vierte selbst die Rechte gesetzlicher Geburt verlieh, hinterließ sein Vater das Königreich Neapel, der zweite Sohn Friedrich ward vertrieben und kam nach Frankreich, wo er starb.

Ihretwegen habe ich versäumt, Candida abzuholen. Wie Eugen ist mit uns gekommen wir sind zusammen hergefahren. Er plagt sich eben mit meinem Gepäck ab, der arme Junge. Ich bitte dich, lieber Jakob, geh gleich hinunter, sonst bezahlt er den Wagen, und das möchte ich nicht. Ich wollte, du kämst einmal, um nachzusehn und mit dem Mädchen zu sprechen. Wer ist dieser Eugen, der dich begleitet hat?

Schwere aber lastete nun auf allen, und es trat Verlegenheit hinzu, als vom Hoftor herein Eugen Sparre kam, der am Spätnachmittag fortgegangen war und jetzt zurückkehrte. Erasmus entriß sich. In seinem Zimmer nahm er eine der theologischen Schriften zur Hand, die er stets mit sich führte. Aber er konnte seinen Geist nicht zur Lektüre sammeln.

Auf dem Teppich neben ihm liegt ein kleiner Haufen von Manuskripten und ein paar Bände Gedichte. Candida sitzt im großen Stuhl und hält einen leichten Schürhaken aus Messing aufrecht in der Hand; sie sitzt zurückgelehnt und sieht versonnen auf die funkelnde Messingspitze. Er muß es, ob er will oder nicht. Es ist sehr hübsch. Fahren Sie fort, Eugen.

Die anfängliche Empörung Eugen Sparres hatte nicht lange gedauert, obwohl Ferry Sponeck täppisch wie ein Bauer gewesen war.

Tatsächlich ist er aber über seine neue und beunruhigende Erfahrung in sorgenvolle Gedanken vertieft: je sicherer er seiner moralischen Ausfälle ist, desto sicherer und wirkungsvoller pariert sie Eugen. Es schmerzt Morell sehr, daß er einen Menschen zu fürchten anfängt, den er nicht achten kann. Sie können mir helfen, sie zu zerschneiden; kommen Sie. Das geht doch zu weit, Jakob.

Da ging er unzufrieden zu Bett, und um einschlafen zu können, zählte er von eins bis tausend und in die graue Unendlichkeit weiter. Am andern Tag traf ein Telegramm von Ferry Sponeck ein, welches lautete: Komme morgen mit meinem Freund Eugen Sparre. Nun wußte jedoch niemand, weder die Gräfin, noch eine der Töchter, wer Eugen Sparre war; sie wunderten sich und rieten hin und her.

Jenem Antrage gab Schiller jedoch kein Gehör, und eben so wenig der Bitte seines Vaters, dem neuen Regenten Ludwig Eugen in einem Gedicht zu seinem Regierungsantritt Glück zu wünschen. Für unwürdig hielt es Schiller, die Poesie zu irgend einem Vortheil oder zu andern untergeordneten Zwecken zu benutzen.

Herr von Wrech war entzückt über die Aussicht, so bald nach dem galanten Paris reisen zu dürfen. »Ihr seid ein genialischer Kopf, Junker«, antwortete er; »entweder werdet ihr ein großer General wie Prinz Eugen, oder ihr sterbt philosophisch wie Diogenes in einem Faß

Es lebte in Moskau ein Bruder von ihr, Eugen, oder wie es im Russischen heißt, Jewgen Pawlowitsch, Offizier bei einem Dragonerregiment, ein schöner stolzer Mensch von dreiundzwanzig Jahren, dem man eine rühmliche Laufbahn vorhersagte. Eugen Pawlowitsch Nadinsky liebte seine Schwester, sie war die vertraute Freundin in allen Angelegenheiten seines Lebens gewesen.

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