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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Mit Isaïa di Pisa beginnt die Reihe der eigentlich römischen Künstler; römisch freilich nur nach dem Charakter ihrer Bildwerke, da auch sie fast alle keine Römer von Geburt sind. Von Isaïa sind uns in Rom das Grabmal des Papstes Eugen IV. (
Und du glaubst, es sei alles Enthusiasmus für das Himmelreich auf Erden und sie glauben es auch o du lieber Dummkopf, du! Scherzest du oder ist es möglich bist du eifersüchtig? Nicht eifersüchtig a u f jemanden. Eifersüchtig f ü r jemanden, der n i c h t so geliebt wird, wie er sollte. Nein. Du bist verwöhnt durch Liebe und Verehrung, mehr, als für dich gut ist. Nein, ich meine Eugen.
„Man hat mir da,“ fuhr er fort, indem er ein Blatt Papier von seinem Schreibtisch nahm, „einen Brief Eugen Duponts mitgetheilt, in welchem dieser thätige Agent der Internationale und Secretair von Carl Marx in London dem Comité in Genf auseinandersetzt, daß die Zeit gekommen sei, in welcher der action sécrète et souterraine die allgemeine revolutionaire Schilderhebung in Europa folgen müsse.
Die Opernsängerin Eva Bunkert, Tochter unseres verflossenen Baurats August Bunkert, hat sich mit dem Grafen Hanns von Simmern, Sohn des herzoglichen Kammerherrn Grafen Eugen von Simmern, verlobt. – Eine rasche Künstlerkarriere!“ „Da haben wir’s“, sagte ich. „Die Sache ist in der Tat sehr rasch gegangen.“ „Rasch gegangen!
Besser konnte er's ihm nicht geben! Ganz so ist es. Sind Sie krank, Eugen? Nur Jammer erfaßt mich, Jammer, Jammer! Oh, das ist schlimm in Ihrem Alter; Sie müssen trachten, sich das Trinken nach und nach abzugewöhnen. Das ist nur poetischer Jammer. Nicht wahr, Eugen? Wegen der Nagelbürste?
Mit fünfzehn Jahren kannte er keinen heißeren Wunsch, als Napoleon in den italienischen Feldzug zu begleiten. Seine Freundschaft für seinen Spielkameraden Eugen Beauharnais verwandelte sich in einen nie ganz überwundenen Haß, als der Wunsch diesem, dem älteren, gewährt, ihm aber abgeschlagen wurde.
Von nun an lebte er mit Vorliebe in Wusterhausen, dorthin zog er die Leibkompanie seines Regiments, die er fleißig exerzieren ließ und die seine höchste Freude war. Er machte den Feldzug am Rhein unter Marlborough und Prinz Eugen mit, und im Jahre 1706 vermählte er sich mit der Prinzessin Sophie Dorothea von Hannover, welche die Mutter des großen Friedrich wurde.
Er war auch mitteilsam und gesprächig, im Gegensatz zu Eugen Richter, dessen frostiges, zurückhaltendes Wesen mir schon damals auffiel; Richter machte den Eindruck, als sähe er uns alle mit souveräner Geringschätzung an. Der Zufall wollte, daß ich eines Tages in der Mittagspause mit Becker, Eugen Richter und einigen anderen Delegierten einen Spaziergang um die Stadtpromenade machte.
Eugen Richters famose Broschüre, die ich im Sommer gelesen hatte, und die Onkel Walter in Pirgallen gratis unter die Arbeiter verteilte, fiel mir ein. Sollte der Verfasser wissentlich gelogen haben? Und war es Lüge, nichts als Lüge, was die Gegner vom Sozialismus verbreiteten? Daß der Professor mir irgend etwas vorenthalten haben konnte, war doch unmöglich!
Eugen ist ein seltsamer, scheuer Jüngling von achtzehn Jahren, schlank, weibisch, mit einer zarten, kindlichen Stimme, einem gehetzten, gequälten Ausdruck und mit einem Benehmen, das die schmerzliche Empfindlichkeit sehr schnell und plötzlich gereifter Knaben kennzeichnet, bevor ihr Charakter volle Festigkeit erreicht hat. Erbärmlich unentschlossen, weiß er nie, wo er stehen und was er tun soll.
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