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Aktualisiert: 1. Juni 2025
»Ich bin der Herr Dein Gott, Du sollst nicht andre Götter haben neben mir« ist ein Gesetz, das für uns Katholiken so gut Gültigkeit hat, als für die Protestanten.« »Aber Ihr theilt kleine Götzenbilder aus und brennt vor Eueren Bildern Weihrauch und Kerzen,« sagte das Mädchen und René sah wie sie mit fast peinlicher Spannung der Antwort auf diese Frage harrte.
Aber sie setzte sich nicht, sie trat zu mir heran. "Denket Ihr noch, Johannes, wie Ihr einst den Buhz mit Euerem Bogen niederschosset? Das thut dießmal nicht noth, obschon er wieder ob dem Neste lauert; denn ich bin kein Vöglein, das sich von ihm zerreißen läßt. Aber, Johannes ich habe einen Blutsfreund , hilf mir wider den!" "Ihr meinet Eueren Bruder, Katharina!" "Ich habe keinen andern.
Sie richten auf sich, schlagen Lärm und trümmern ein die Scheiben Und brechen aus und dringen kreischend in den Sitzungssaal . . . In euere schmutzigen Winkel euch die Bajonette treiben! Mit eueren Locken blond seid ihr die Musen blöder Dichter! Myrthenbekränzet schwebet ihr aus schwälender Feuer Pfuhl. Es wehen durch der Dämmer Fall die narbigen Gesichter.
Er tummelt sich im trüben Teich mit Wimmelschleien Und Molchenbrut in fleckigen Schwerterschilfen dünn. Weh euch! Denn er erwacht mit silberner Zymbel Schellen Und schroffem Blitz, der eueren morschen Fels zerhaut, Er wird sich nackt im Traum vor euere Weiber stellen, Ein Adler, rasselnd mit den ehernen Flügeln laut. Weh euch!
»Na, ein Mann ein Wort,« rief der Bauer, »das sollt Ihr heut' Abend haben, und Eueren Kasten könnt Ihr dann auch auskramen, wenn meine Alte mit Melken fertig ist; die hat schon die ganze Zeit lamentirt, daß sie kein Band und keinen Zwirn und keine Nadeln und Kämme und Gott weiß was hat; es ist in Ewigkeit kein Pedlar hier vorbeigekommen.«
»Nieder mit Eueren Blöcken,« rief’s schon in dem Augenblick von unten herauf, als daß Boot an die Seite schoß und die Ruder, wie mit einem Schlag in die Höhe geworfen, längs hineinfielen – »hier – hakt rasch ein – hinauf mit Euch – ~all right~!« – brüllte der Harpunier wieder durch das Schreien der Leute und das Rasseln der Raaen oben, die ebenfalls zu gleicher Zeit herumflogen.
Jedoch, wie eine tugendreiche und weise Tochter, die ihre Hoffnung alleine in GOTT setzet, saget sie: »Gnädige Frau, ihr sollet euch nicht bekummern; wann die Dinge, so nicht gewiß sein, sollen anders verhoffet werden. Wie wohl das die Ringe sein, die ihr eueren liebsten Sohn geben habet, so kann und mag es doch wohl sein, daß er sie verloren hat, oder einer andern Person geben.
Handelt es sich denn hier darum, der Englischen Flagge Euch unterthan zu machen, oder Euere eigene von Schmach und Knechtschaft zu retten? wollen wir Euch denn England unterwerfen, und nicht vielmehr Euch frei machen, im Geist und in der Wahrheit, und keinen Zwang dulden, weder auf Euerer Seele, noch auf Eueren Körpern, als den, den Euch Gottes Liebe selber auferlegt, »denn mein Joch ist leicht,« sagt der Herr.
Dein Gott hat gedonnert und geblitzt, wie es unsere Götter thaten vor ihm, aber er schleuderte seine Donnerkeile zwischen die ~feis~ in den Bergen, und die Du seine Feinde nennst, blieben unberührt sollen wir unser Blut daran setzen, wo er selber seine Waffen nur im Scherze braucht? wenn wir die Streitaxt aufgreifen, die begraben sein müßte für immer, wenigstens zwischen Euch, wäre Euere ganze Religion nicht eine Lüge, so geschieht es für unser Land, nicht für Eueren Glauben, und Gottes Zorn, ich mag über dem weder die Flagge Beretanis noch der Feranis wehen sehen!
Adolphe, denn dieser war René’s Befreier, drehte fast unwillkürlich den Kopf halb ab, um nicht erkannt zu werden und suchte schon loszukommen, sich wieder unter seine Kameraden zu mischen und dadurch jeden Verdacht von sich zu entfernen, als er zu seinem Staunen die Stimme des Missionairs erkannte, der ihn leise etwas von dem vermeintlich Gebundenen fortzog, damit dieser ihn nicht erkennen möchte, und mit hastiger aber unterdrückter Stimme sagte: »Habt Acht auf Eueren Gefangenen Sir – man will ihn befreien – ich habe –«
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