Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 3. Juni 2025


Hippolyt Schinner kehrte mit dem Bilde in seine Werkstatt zurück. Daß eine Leinwand bereits auf der Staffelei lag, daß die Palette bereits mit Farben bedeckt war, daß er die Pinsel gereinigt, zurechtgelegt, und das richtige Tageslicht gewählt hatte, brauchen wir wohl nicht erst zu sagen. Bis zur Essenszeit arbeitete er an dem Bilde mit jenem Eifer, den die Künstler bei allen ihren Launen beweisen.

Es wird übrigens bald Essenszeit sein und sie kommen lieber mit zum Hausesetzte er freundlicher hinzu, als er sah, wie bereitwillig sich der junge Mann dem ausgesprochenen Bescheide fügte. Capitel 7. Mariens Geburtstag.

Um 12 Uhr deckte die Mutter im Nebenzimmer den Tisch; der Vater kam zum Essen, die Kinder versammelten sich, die Mutter trug die Suppe auf, nur Fridolin fehlte noch. »Der merkt nicht, daß Essenszeit istsagte der Vater und schickte den Kleinen in die Werkstatt, daß er Fridolin hole. Der war aber nicht da. Er war wie verschwunden.

Sie war nahe daran, sich Vorwürfe zu machen, da erschien Karl. Es war um die Essenszeit. Er kam von seiner Praxis heim. »Sieh, mein Liebersagte sie ruhigen Tones, »die Kleine ist beim Spielen gefallen und hat sich ein bißchen geschundenKarl beruhigte sie; es sei nicht schlimm. Er holte Heftpflaster. Frau Bovary ging zum Essen nicht hinunter. Sie wollte ihr Kind allein pflegen.

Zu meinem wiederholten persönlichen Bedauern konnte ich von dieser Kürzung der Essenszeit auch dann nicht absehen, wenn wir Gäste bei uns zu Tische hatten. Die Rücksicht auf die Erhaltung der Arbeitskraft meiner Mitarbeiter mußte ich geselligen Formen voranstellen. War doch eine 16stündige Arbeitszeit für die Mehrzahl dieser Offiziere eine tagtägliche Forderung.

Von der einen Essenszeit bis zur anderen soll im Magen aufgeräumt werden. Wenn die Landleute vier- ja fünfmal essen, so vertragen sie Dieses wegen ihrer schweren Arbeit; aber wohl gemerkt, sie kommen auch recht gut aus, wenn sie nur dreimal essen. Den Beweis geben uns die armen Landleute, die bei der einfachsten Kost nur dreimal essen und mit ihrer Kraft recht gut ausreichen.

Der ruhige Schritt unserer blonden, freundlichen Jungfer mahnte uns an die Essenszeit; ihr strahlender Blick galt heute ihren Küchenerfolgen, die unsere vollste Anerkennung fanden. Hastiges Klopfen störte unsere sehr materiellen Freuden, und auf unser 'Herein' flogen zwei Knaben lachend auf uns zu.

Von unserm Schiffer war und blieb nichts zu sehen, bis zur Essenszeit, da er mich, wie gewöhnlich, zu Tische rufen ließ. Kaum trat ich in die Kajüte, so fiel er mir um den Hals, gestand, er sei ganz von Sinnen gewesen, und bat mich, alles Geschehene zu vergessen; mit heiliger Zusicherung, daß er mir künftig ganz meinen Willen lassen wolle.

Denn ich sage die Wahrheit. Das Fräulein. Oh! das ist vortrefflich, daß Sie bei uns bleiben. Nun bin ich Ihnen noch einmal so gut. Kommen Sie, ich will Ihnen unsern Garten zeigen; er wird Ihnen gefallen. Der Reisende. Wenn er Ihnen gefällt, Fräulein, so ist es schon so gut, als gewiß. Das Fräulein. Kommen Sie nur; unterdessen wird es Essenszeit. Papa, Sie erlauben es doch? Der Baron.

Zum Abendessen ist Klärle nicht erschienen; man wartete auf sie, und als sie gar zu lange auf sich warten ließ, schickte der Vater hinauf in Klärles Stube und ließ sagen, daß Essenszeit sei. Die Dirn kam jedoch mit dem Bescheid wieder herunter, daß Klärle nicht komme und man ohne sie zu Abend essen solle.

Wort des Tages

araks

Andere suchen