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Aktualisiert: 1. Juli 2025


Luise Rieter, die Winterthurerin, ein offenes, heiteres und schlagfertiges Mädchen, die nach dem Tode ihres Vaters, obwohl viel umworben und in Wohlhabenheit aufgewachsen, im Ausland Erzieherin wurde, um sich ihr Leben selbst zu verdienen, und später trotz eines schweren Leidens, das sie sich zugezogen hatte, Sonnenschein um sich zu verbreiten wußte bis zu ihrem im Jahre 1879 erfolgten Tode, war augenscheinlich durch Charakter, Temperament und Begabung ausgezeichnet; ebenso Johanna Kapp, die ähnlich wie Luise Rieter mit der Fähigkeit, sich einem geliebten Manne rückhaltlos hinzugeben, einen starken Unabhängigkeitssinn verbunden zu haben scheint.

Besonders beunruhigte ihn ein reiches Fraeuleinstift, namens Erlabrunn, das an den Ufern der Mulde lag, und dessen Aebtissin, Antonia von Tronka, als eine fromme, wohltaetige und heilige Frau, in der Gegend bekannt war; denn es schien dem ungluecklichen Kohlhaas nur zu wahrscheinlich, dass der Junker sich, entbloesst von aller Notdurft, wie er war, in dieses Stift gefluechtet hatte, indem die Aebtissin seine leibliche Tante und die Erzieherin seiner ersten Kindheit war.

Wo hat dies Wagner am herrlichsten erreicht, wenn nicht da, wo er echt volkstümlich blieb: im Lohengrin, Tannhäuser, Fliegenden Holländer und dem deutsch-nationalsten Werke neben dem Faust: den Meistersingern? Gerade die Volksoper hat Meisterwerke in Fülle, um ihr Amt als Erzieherin des Volkes auf das herrlichste zu erfüllen.

Wer ist das, wenn ich fragen darf? Nun?“ „Ach so,“ sagte Maja, „es ist meine Erzieherin gewesen.“ „Eine Erzieherin,“ wiederholte Puck geringschätzig, „wahrscheinlich also eine Biene. Wer anders könnte zu solcher Überschätzung des Menschen kommen. Dieses Fräulein Kassandra, oder wie sie sich rufen läßt, hat keine geschichtliche Kenntnis.

Gleichwohl konnte er nichts weiter erspähn, da Guido in diesem Zeitraume fast seine Wohnung nicht mied. Auch Athania, die edle Erzieherin, war zu scharfsichtig, um nicht Ini bald aus ihren Umgestaltungen zu errathen, wenn ihr gleich der Jüngling ihrer Liebe noch ein Geheimniß blieb. Doch da die Liebenden sich nachher öfter zusammenstahlen, konnten sie der forschenden Beobachtung nicht entgehen.

Die Frauen blieben allein mit den Kindern zurück. Lebhaft wurde das Vorgefallene besprochen. »Es hat sich alles ganz gut gemachtentschied schließlich die ehemalige Erzieherin als Sachverständige, »nur das eine war ein #faux pas,# liebe Frau Stadtschultheiß, Sie hätten sagen müssen: ›Wollen Königliche Hoheit die Blumen annehmen‹; wollen ›Sie‹ ist doch gar zu vertraulich.

Ich habe Angst davor und so oft heute die Rede von der glücklichen Braut war, dachte ich, wenn Ihr nur wüßtet, wie es ihr zumute ist! Wenn ich als Erzieherin in eine neue Stelle kam, war mir auch oft ein wenig bange, aber ich sagte mir, wenn dir’s nicht gefällt, gehst du wieder. Jetzt aber muß ich bleiben.

Sie war ohne Mutter aufgewachsen, allein auf dem Land, unter der Zuchtrute einer prüden, bigotten Erzieherin, gehaßt vom Vater, weil ihre Geburt das Leben der Mutter gefordert hatte.

Der psychoanalytisch arbeitende Arzt weiß, wie häufig oder wie regelmäßig das Mädchen, welches als Dienerin, Gesellschafterin, Erzieherin in ein Haus eintritt, dort bewußt oder unbewußt am Tagtraum spinnt, dessen Inhalt dem

Alles übrige bleibt zwischen zwei Menschen eine Frage der Lebensbetrachtung und der äußeren Verhältnisse, Gebiete, auf welchen Charaktere sich leicht einander fügen lernen, und es unterliegt keinem Zweifel, daß Angelika mit der weisen Anmut ihres Anspruchs die heimliche Erzieherin ihres Freundes gewesen ist.

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