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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Diese und ähnliche Meinungen, die jeder ihm, als sehr günstig für seine Anstellung, eingeredet hatte, brachte der Kleine jetzt dem Erzherzoge, der sie mit verbissenem Lachen durchlas und ihm dann eine ihm angemessene Anstellung in einem Regimente versprach, das er bald errichten wolle, und wozu er neue Art von Helmen erfunden, die durch eine Schelle sich hörbar und durch zwei lange Ohren sichtbar machten.
Die Kniee werden schwach, Lasst niemand ein! ich hoere Stimmen drauss, Wer immer auch, ein Feind ist's und Verraeter. Rumpf. Es sind die Herrn Erzherzoge. O Wonne! Rudolf. Ihr seid es? Bruder du? Willkommen Vetter! Nehmt Sitz! Ihr kommt in wunderlicher Zeit. Zwar stets dasselbe: Das Alte scheidet und das Neue wird. Kommt ihr zum Taufschmaus oder zum Begraebnis? Ferdinand.
Alle sahen sich verwundert an, und Adrian, der einen solchen Ton im Erzherzoge nicht gehört hatte und seiner Unschuld sich bewußt glaubte, verlor so gänzlich sein kaltes Blut, daß er zornig ein geistliches Gericht verlangte, um sich der strengsten Prüfung zu unterwerfen. "Wir wollen nicht richten", sagte Karl, "sondern nur die Zeugen verhören, denn diese könnte uns die geistliche List entziehen!"
Der Türsteher, ein alter Mann, war ganz in dem Interesse des alten Adrian, der ängstlich die Unschuld seines Prinzen bewachen ließ, um seine Lebensdauer zu verlängern. Der alte Türsteher ließ Bella in ein Zimmer treten, ging heimlich zu Adrian und hinterbrachte ihm, daß ein verdächtiges Mädchen nach dem Erzherzoge gefragt habe.
Cenrio versprach dem Erzherzoge, in Buik alle Erkundigungen einzuziehen, um das Rätsel zu erklären, und eilte dahin.
Sie sagte ihm, daß Cornelius aus Argwohn gegen sie, als ob sie mit dem Erzherzoge ein Verständnis habe, erst sehr böse gewesen und sie dann gezwungen hätte, sich ihm im nächsten Dorfe zu vermählen, wofür sie in der Liebe des Erzherzogs eine Entschädigung zu finden hoffe.
Rudolf ahnte nichts von der Not seiner Völker. Der sturmbewegten Zeit mußte dieser kranke Träumer auf dem Thron alles schuldig bleiben. Die Türkengefahr und der Aufstand des Siebenbürgerfürsten vereinigte sämtliche Erzherzoge des habsburgischen Hauses zu dem Beschluß, den Kaiser abzusetzen, und der Urheber dieser Maßregel war Clesel, der Bischof von Wien und Neustadt. Im Juni 1608 mußte Rudolf an seinen Bruder Mathias die Krone Ungarns und die Lande
Die Herrn Erzherzoge. Klesel. Um Gottes willen! Erkennt doch, dass es Wahnsinn was ihr wollt. Und doch Kommt's wie ein Lichtstrahl nicht von oben? Es ist zu spaet. Bleibt, Herr, bei Eurer Weigrung. Max. Nun Bruder, Gott zum Gruss. Doppelt willkommen, Als kaum entronnen solcher Faehrlichkeit. Nun aber ans Geschaeft.
Mathias, dieses Lagers Fuerst und Fuehrer, Er fand den Rueckweg nicht der andern Fluecht'gen, Und die Erzherzoge, die Ihr berieft Aus Graez und Wien, zu einem Ratschlag heisst es, Sie sind im Lager, treten in sein Amt Und werden Euerm Fluestern wenig horchen. Klesel. Ob Ihr beleidigt mich, es sei verziehn, Allein um aller Heil'gen willen sagt Was von Erzherzog Mathias Euch bekannt. Ramee.
Die Herrn Erzherzoge, Die, stark begleitet, aus dem Lager kehren, Ein Unstern fuehrt sie eben hier vorbei. Wir sind zu schwach, entflieht! Erster. Ich werde wohl! Der Lohn, zum Glueck, ward vorhinein bezahlt. Prokop. Wir sind gerettet Kind! Lukrezia hoerst du? Leopold. Nicht Tuerken sind's, des eignen Lagers Auswurf, Zu Brudermord gezueckt das feige Schwert.
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