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Aktualisiert: 30. September 2025


Sie weinte und sagte, es sei nicht schön, was sie für Unholde von Kindern habe. Dadurch wurde es dem Angestellten recht eigentlich trübe ums Herz: Auf der einen Seite eine weinende und erzürnte Frau, auf der andern Seite ein ironisch winkender und grüßender Kapitalist, und im Hintergrund die Ahnung von der Mißbilligung Toblers.

Ich kann mich erinnern, wie ich als Schulmädchen die durch ein solches Buch hervorgerufene Erregung mitmachte und bitter enttäuscht war, als meine erzürnte Gouvernante, die sich für dieses reizvolle Thema offenbar nicht zu interessieren schien, mir das Buch strengstens verbot. Eine Schar von Nachahmern folgten diesen ersten literarischen Verstößen.

Aber Uku wußte hiervon nichts, sie erzürnte sich im Grunde nur über das Licht und versuchte wieder und wieder durch ihre kurzen klagenden Rufe kundzutun, daß der Frieden der Nacht und ihre eigene Ruhe durch den roten Schimmer gestört wurden; sie sah auch nicht in die Stube des Hauses hinein und wußte nicht, was drinnen vor sich ging, und weshalb immer noch die Kerze brannte, obgleich Mitternacht schon vorüber war.

Statius und Valerius Flaccus schildern eine erzürnte Venus, und mit so schrecklichen Zügen, daß man sie in diesem Augenblicke eher für eine Furie, als für die Göttin der Liebe halten sollte. Spence siehet sich in den alten Kunstwerken vergebens nach einer solchen Venus um. Was schließt er daraus? Daß dem Dichter mehr erlaubt ist als dem Bildhauer und Maler?

Graf Zronievsky!" rief der Fremde so laut, so ängstlich, daß der Gesandte an seiner Seite heftig erschrak und seine Gemahlin den Gast krampfhaft an der Hand faßte und neben sich auf den Stuhl niederriß. "Um Himmels willen, was machen Sie für Skandal", rief die erzürnte Dame; "die Leute schauen rechts und links nach uns her; wer wird denn so mörderisch schreien?

Nicht zufrieden mit diesen Heimschlendereien ging Arnold bald dazu über, die Freunde zu sich zu laden, am liebsten gleich rottenweise, erzürnte die sparsame Mutter mit seinen ewigen Kaffee- und Kuchenbestellungen und gab ihr, da er nicht immer die Saubersten sich aussuchte, Anlaß zu häufiger Wiederholung ihrer beliebten Grußformel: »Guten Tag.

Doch er kam nicht vorwärts und das erzürnte ihn, daß er das Ruder drohend in die Nacht hinein hob. Er arbeitete weiter. Er ruderte mit allen Muskeln, allein die Ebbe war entgegen und warf ihn zurück. Es war eine lange Nacht. Sturzseen überfielen ihn. Riffe türmten sich auf. Sein Kiel streifte oft an Madreporen. Allein er barst nicht. Sein Gesicht strahlte, daß die Dunkelheit um ihn wich.

Schon das erzürnte den König, daß er das Grab des großen Kyros im Haine von Pasargadai vernachlässigt fand; bei seiner früheren Anwesenheit in Pasargadai hatte er die Kuppe des Steinhauses, in der der Sarg stand, öffnen, das Grab von neuem schmücken lassen und den am Grabe wachenden Magiern die Fortsetzung ihres frommen Dienstes geboten; er wollte das Andenken des großen Königs auf jede Weise geehrt wissen; jetzt war das Grab erbrochen, alles fortgeschleppt außer dem Sarge und der Bahre, der Sargdeckel weggerissen, der Leichnam hinausgeworfen, alle Kostbarkeiten geraubt.

Der Marktkorb ist gepackt, der Benedict setzt die Kappe auf und nimmt die Pfeife von der Wand. "Wohin willst du noch?" fragt die Mutter. "Zu den Andern!" brummt der Sohn kurz und grob. "Nein, du gehst jetzt nicht zu den Andern, sondern bleibst da! ... Wenn gute Worte nichts nützen, dann will ich auch anders mit dir anfangen!" ruft die schwergekränkte, erzürnte Mutter.

Alsbald schwang er sich in die Luft empor, um sein Gebiet zu überschauen, und da sah er denn seine schöne Gefangene noch in der Ferne, wie ihr Roß eben über die Grenze setzte. Wütend ballte der erzürnte Geist einige Wolken zusammen und schleuderte einen Blitz nach den Fliehenden; aber dieser traf nur eine der hundertjährigen Grenzeichen und zersplitterte sie in viele Tausende von Teilchen.

Wort des Tages

hyksos

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