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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Abends kommen viele Soldaten, ein alter Schnauzbart erzählt mir, die Frau seines Majors sei auch eine Pfälzerin, habe ihre Schwester bei sich und wie ich nach dem Namen frage, weiß ich, daß diese Frauen noch bei meinem Vater das Tanzen gelernt haben.

Hat Euch Euer Bruder erzählt, wie ich mich stellte, als fiel ich in Ohnmacht, da er mir Euer Tuch zeigte? Orlando. Ja, und größere Wunder als das. Rosalinde. O ich weiß, wo Ihr hinauswollte Ja, es ist wahr, niemals ging noch etwas so schnell zu, außer etwa ein Gefecht zwischen zwei Widdern und Cäsars thrasonisches Geprahle: "Ich kam, sah und siegte."

Tieck, der durch den »Gothland« auf Grabbe aufmerksam geworden war, läßt ihn nach Dresden kommen. Von neuem keimt der Schauspielergedanke. Aber Dresden wird zur Katastrophe. »Es war im Frühling 1823erzählt Tiecks Biograph Köpke, »als ein Fremder zu Tieck ins Zimmer trat, eine schwächliche Figur, ein bleiches Gesicht, von Sorge und Leidenschaft zerstört.

Die Tragödie sitzt inmitten dieses Ueberflusses an Leben, Leid und Lust, in erhabener Entzückung, sie horcht einem fernen schwermüthigen Gesange er erzählt von den Müttern des Seins, deren Namen lauten: Wahn, Wille, Wehe. Ja, meine Freunde, glaubt mit mir an das dionysische Leben und an die Wiedergeburt der Tragödie.

Während sie noch flüsternd dem toten Presi ihr Kränzlein winden, tritt Josi Blatter an den Tisch und wünscht wegen Thöni Grieg verhört zu werden. Ruhig und fest erzählt er den Hergang im Teufelsgarten, ruhig und fest antwortet er auf die Kreuz- und Querfragen, die Gesichter der Untersuchenden, die zuerst wohlwollend auf den Helden der heligen Wasser blickten, werden ernst.

Dergleichen Fälle kamen unendlich oft vor, und mit diesen Beichtstuhlgeschichten könnte man Folianten füllen. Poggio Bracciolini, von dem ich schon früher redete, erzählt, dass die Beichtstühle dazu benutzt wurden, die Mädchen und verheirateten Frauen zu verführen.

Und ich sage ihr: »Noch mehr weiß ich, Feige, meine Frau! Und daß Broche-Leë seine Amme sein wird!« »Wer hat dir das alles erzählt?« »Denn«, sage ich ihr, »der das Leben gibt, gibt auch wovon zu lebenUnd ich erzählte ihr alles. Der kranke Knabe Mameschi, ich will dir ein Geheimnis erzählen; doch der Vater soll davon nichts erfahren!

Der Unterschied beider Dichtungsarten liegt nicht bloß in der äußern Form, nicht darin, daß die Personen in dem einen sprechen und daß in dem andern gewöhnlich von ihnen erzählt wird. Leider viele Dramen sind nur dialogierte Romane, und es wäre nicht unmöglich, ein Drama in Briefen zu schreiben.

"Mein Sir, wenn der Paule Ebbes erzählt, kriegt er den Wein, den ich unter dem Bette stehen habe und morgen früh Schochomajem; seine Geschicht' ist ebbes Rares!" versichert der Moses. "So was läßt sich hören, Mauschel!" meint der Paule. "Ich könnte von einem Juden nichts annehmen außer Geld; Alles ekelt mich an, was von einem Jud' kommt.

»Davon ist mir nichts bekannt. Ich weiß nur, daß das Falkenhaus verödet und unbewohnt ist und daß im Volk allerlei gespensterhaftes Zeug über die unheimliche Einsiedelei erzählt wird.« »Richten Sie jedenfalls Ihr Augenmerk daraufsagte der Präsident; »am besten, Sie senden einen ortskundigen Mann hin, der sorgfältige Erhebungen einziehen soll.« »Zu Befehl, Exzellenz.

Wort des Tages

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