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Aktualisiert: 17. Juni 2025


»Jimmysagte er, als er zu dem Burschen hinunter in den gerade unbesetzten Schenkraum kam, »ich bin jetzt eben Herr hier im Haus geworden, und da wir Beide nicht recht zusammenpassen, meine Frau mir auch Manches von Euch erzählt hat was mir nicht gefällt, so ist's besser, daß Ihr zu der zwischen Euch und meinem Vater abgemachten Zeit das Haus verlaßt.

Die wußten was ihnen nütz war! Die wußten etwas zu fassen und fest zu setzen! Rechte Männer! Dafür sind aber auch unsere Privilegien so deutlich, unsere Freiheiten so versichert. Seifensieder. Was sprecht Ihr von Freiheiten? Das Volk. Von unsern Freiheiten, von unsern Privilegien! Erzählt noch was von unsern Privilegien! Vansen.

Man trieb die Tiere an meiner Thür vorüber ... ich nahm eins davon und sagte zu dem Manne, der sich einbildete, dass er sie hütete: »Sage dem General, dass ich, Max Havelaar, diesen Truthahn nehme, weil ich essen will«. Und dann das Epigramm? Hat Verbrugge Ihnen davon erzählt? Ja.

Alle wirklichen Mongolen behaupteten, unmittelbar von Tegus und Kijan abzustammen, welche einige Jahrhunderte vor Tschengischan sich mittels eines Durchbruchs aus dem Erzgebirge von Ergenekun, aus der Bothmässigkeit ihrer Sieger und Zwingherrn befreit hatten. Ein Paar tausend Jahre vor Tschengischan, so erzählt die Volkssage, waren die Mongolen von ihren Feinden, den Tataren, bis auf zwei Männer ausgerottet worden, deren einer Tegus, der andere Kijan, d.

Die Kinder hören gern von Gott, dem höchsten Wesen und können recht gut unterrichtet werden über die Größe und Erhabenheit Gottes, wenn man ihnen von der Schöpfung erzählt. Geht der Unterricht durch das Wort schwerer von statten, so muß der Unterricht durch das Leben nachhelfen.

Als er der Kuh erzählt hatte, was er in der Stube gesehen, hörte sie auf zu fressen. »So, so, die Hausmutter ist totsagte sie. »Dann wird es auch mit mir bald aus sein.« »Es wird schon jemand kommen, der Euch versorgtsagte der Junge tröstend.

Ein Bursche, 26 Jahre alt, erzählt: »Ich habe im vorigen Jahre ziemlich starkes Blutbrechen gehabt und mehr als einen Liter Blut gebrochen; seit dieser Zeit bin ich nie mehr recht zur Kraft gekommen. Vor 12 Tagen habe ich in derselben Weise Blut gebrochen, zwar nicht mehr so viel, aber ich glaube, es kommt nach allen Vorzeichen bald wieder so Etwas

Idyll heißt nicht bloß eine Dichtungsart, sondern eine Empfindungsweise. Die Idylle beschreibt einen Zustand, das Epos erzählt eine Handlung. Der Kampf individueller Charaktere, Zwecke und Leidenschaften mit den objektiven Mächten führt zur dramatischen Poesie.

Margaretha, 28 Jahre alt, erzählt: »Ich bin nie ohne Kopfschmerzen, bloß sind sie den einen Tag etwas gelinder als den andern. Häufig sind sie so stark, daß ich schon oft gedacht habe, ich werde noch wahnsinnig. Meine Hände und Füße sind regelmäßig kalt, und alle vier Wochen habe ich regelmäßig Kopf- und Leibschmerzen, so daß ich gewöhnlich vier bis fünf Tage im Bett liegen muß.

Man erzählt von einem der unzähligen kleinen vormaligen Souveräne des weiland Heiligen Römischen Reichs: er habe, da er spät abends in London seinen Einzug hielt, gemeint, die Stadt sei ihm zu Ehren illuminiert.

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