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Aktualisiert: 15. Juli 2025


Louka: Es ist gleichgültig, warum. Überdies würden Sie erzählen, daß ich es Ihnen gesagt habe, und ich würde meine Stelle verlieren. Louka: Ich weiß es nicht, ich habe ihn nie gesehen, ich habe nur seine Stimme durch die Tür von Fräulein Rainas Zimmer gehört. Sergius: Tod und Teufel! wie können Sie es wagen...? Was berechtigt Sie, meine Worte so aufzufassen?

Aber noch viele andre Schalkstreiche hat der lose Fritz verübt, der leicht wie der Wind allenthalben aus und ein schlüpfen konnte; und was würden die Türen und Fenster, wenn sie Mund hätten, von ihm nicht alles zu erzählen wissen!

Ach, liebe gute Frau Hilseth, erzählen Sie mir das doch? FRAU HILSETH. Nein nein, Fräulein. Nicht um alles in der Welt. REBEKKA. O, mir können Sies schon sagen. Wir beiden sind doch so gute Freunde. FRAU HILSETH. Gott bewahre mich, Fräulein, Ihnen =davon= was zu erzählen.

Und sooft auch die Magd ihn am Sonnabend mit der Seifenbürste wegwusch, er malte ihn am Sonntag immer geduldig wieder hin. Uns Kindern, wenn wir abends in der Brauerei am großen Steinbottich bei ihm saßen, wußte er Geschichten zu erzählen, daß wir zuletzt vor Gruseln ihm alle auf den Schoß gekrochen waren, und wie das heutzutage kein Mensch mehr so versteht.

"Siehst du, mein Kind", setzte mein Vater hinzu, indem er seine Hände in die Höhe hob, "das könnte auch ich tun; und auch über unser Haus würde die Strafe des Herrn hinweggehen." Hansen sah mich an. "Der Mensch soll sich nicht rühmen", sagte sie dann. "Du bist nun alt genug, daß ich dir es wohl erzählen mag; du mußt doch von mir wissen, wenn ich nicht mehr bin.

Jachl, der doch selten für viel Worte war, muß von der Heimatluft wie betrunken sein; er redet an diesem Morgen zu Matten, als könne er ihm nicht eilig genug von allem erzählen, was die Heide für sie beide in Bereitschaft hält.

Von Chiron könntest du's erfragen; Der sprengt herum in dieser Geisternacht; Wenn er dir steht, so hast du's weit gebracht. SIRENEN: Sollte dir's doch auch nicht fehlen!... Wie Ulyß bei uns verweilte, Schmähend nicht vorübereilte, Wußt' er vieles zu erzählen; Würden alles dir vertrauen, Wolltest du zu unsern Gauen Dich ans grüne Meer verfügen. SPHINX: Laß dich, Elder, nicht betrügen.

Mit Behaglichkeit, weil der Vater schwieg und kein Zeichen der Mißbilligung äußerte, fuhr der Sohn fort, das Betragen der schönen Witwe gegen ihn zu erzählen, jene unwiderstehliche Anmut, jene zarten Gunstbezeigungen einzeln herzurühmen, in denen der Vater freilich nur die leichte Gefälligkeit einer allgemein gesuchten Frau erkennen konnte, die unter vielen wohl irgendeinen vorzieht, ohne sich eben für ihn ganz und gar zu entscheiden.

Und ich mußte ihm erzählen, ob ich gevögelt hatte oder nicht. Er wollte auch wissen, ob ich noch mit anderen Männern verkehre. Aber das verschwieg ich ihm wohlweislich und sagte von meinem Kooperator kein Wort. Er gebrauchte mich keineswegs alle Tage, manchmal spielte er nur so mit meinen Brüsten oder fingerte unten ein wenig herum, und manchmal sagte er geradaus: »Heut is nix, ... ich hab' gestern meine andere Geliebte gefickt

Sie war am Verhungern«, sagte Imma Spoelmann, und indem sie es sagte, richtete sie ihre großen, schwarzen Augen mit einem forschenden und entsetzten Ausdruck auf Klaus Heinrich. »Wirklich am Verhungernfragte er und erwiderte ihren Blick ... »Bitte, erzählen Sie weiter

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