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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Und als vom Schlaf der Nacht war neu das Heer erwacht, Sprach Rostem, der verwacht bei seinem Sohn die Nacht: Sewar, mein Bruder! jetzt brecht überm Haupt mir ab Das grüne Zelt, und nehmt von mir hinweg Suhrab! Bringt ihn nach Sabul in die Gruft, in der ich wollte Gern schlafen, wenn ich ihn damit erwecken sollte.
Das in Rom sich vorbereitende Konzil könnte den Glauben erwecken, als sei es die Absicht des Papstes, die römisch-katholische Religion den Erfordernissen der Gegenwart anzupassen. Es wird sich diese Ansicht jedoch sehr bald als eine irrtümliche herausstellen.
Meine Offenheit gegen die Priesterkasten selbst würde Verräter im eigenen Lager erwecken, meine Vorsicht dagegen macht sie mißtrauisch. Es ist schwer, im dunkeln Wald einen geraden Weg zu gehen.« Strahlend stieg ein neuer Tag über Mangalore empor.
Allmählich war ein Arzt über neunundzwanzig Jahre geworden und sein Gesamteindruck war nicht darnach, Empfindungen besonderer Art zu erwecken. Aber so alt er war, er fragte sich dies und das.
»Ich werde schnell Kräuteressig aus meinem Laboratorium holen!« sagte Homais. Als man Emma das Fläschchen ans Gesicht hielt, schlug sie seufzend die Augen wieder auf. »Natürlich!« meinte der Apotheker. »Damit kann man Tote erwecken!« »Sprich!« bat Karl. »Rede! Erhole dich! Ich bin ja da, dein Karl, der dich liebt! Erkennst du mich? Hier ist auch Berta! Gib ihr einen Kuß!«
Was die Blumenzucht betrifft, die im Allgemeinen in der Zivilisation nicht sehr geschätzt wird und kaum die Kosten deckt, so erwecken zwar ihre Produkte Liebreiz, aber die Arbeit erfordert große Pünktlichkeit, erhebliche Kenntnisse und viele Sorgfalt und das Vergnügen ist von kurzer Dauer.
Denn er weiß so wenig, worin eigentlich dieses Schrecken und dieses Mitleid bestehet, daß er, um jenes hervorzubringen, nicht sonderbare, unerwartete, unglaubliche, ungeheure Dinge genug häufen zu können glaubt, und um dieses zu erwecken, nur immer seine Zuflucht zu den außerordentlichsten, gräßlichsten Unglücksfällen und Freveltaten nehmen zu müssen vermeinet.
So wenig auf einem Historienbild jedes Rot uns Freude, jedes Weiß Unschuld bedeutet, ebensowenig wird in einer Symphonie alles As-dur uns eine schwärmerische, alles H-moll eine menschenfeindliche Stimmung erwecken, oder jeder Dreiklang Befriedigung, jeder verminderte Septakkord Verzweiflung.
B. »Als der Großvater die Großmutter nahm« wobei ich zugleich den Beweis erbracht hätte, daß man just in unserem Land hochpolitische Themata unter so stimmungsvollem Titel mit Fug und Recht behandeln könne. Indes bin ich davon zurückgekommen, weil es nicht angemessen gewesen wäre, den Schein zu erwecken, als ob meine Rede nur Schalmeienklang sein werde.
Sieht man ihn sein Elend mit großer Seele ertragen, so wird diese große Seele zwar unsere Bewunderung erwecken, aber die Bewunderung ist ein kalter Affekt, dessen untätiges Staunen jede andere wärmere Leidenschaft, sowie jede andere deutliche Vorstellung ausschließet. Und nunmehr komme ich zu meiner Folgerung.
Wort des Tages
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