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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Zu Hülfe! Der Kurfürst. Laßt den Kanonendonner ihn erwecken! Ein Marsch. Kottwitz. Heil, Heil dem Prinz von Homburg! Die Offiziere. Heil! Heil! Heil! Alle. Dem Sieger in der Schlacht bei Fehrbellin! Der Prinz von Homburg. Nein, sagt! Ist es ein Traum? Kottwitz. Ein Traum, was sonst? Mehrere Offiziere. Ins Feld! Ins Feld! Graf Truchß. Zur Schlacht! Feldmarschall. Zum Sieg! Zum Sieg! Alle.
sondern weil er es mit der wollÜstigen Trunkenheit tut, nach der unsere Sehnsucht so leicht zu erwecken ist, glauben wir eben des Anblickes zu genießen, den er genoß.
Es trieb ihn, nach Bettine zu forschen; ihr Geschick war Vorwurf; zweimal ging er bis zur Treppe von Doktor Kellings Wohnung und kehrte jedesmal um; er nahm sich vor, durch Frau Landgrafs Vermittlung einen Weg ausfindig zu machen, aber einen Schritt vor der Ausführung wurde ihm das Anmaßende des Vorhabens bewußt. Konnte er Bettine heilen? Konnte er sie erwecken? Was hatte er für Worte für sie?
Gar viele Geistliche, die sich nach ihrer Ordination nicht von ihren Frauen trennen wollten, gelobten sich ihrer zu enthalten; aber der heilige Bernhard sagt: "Eine Frau haben und mit dieser nicht sündigen ist mehr als Tote erwecken." Wie oft wurde nicht dieses Gelübde gebrochen, und wie oft wurde es nicht eben mit dieser Absicht geleistet!
Vom Geiste und Wesen dieses Geschäfts durchdrungen sein, die Kräfte, die in ihm tätig sein sollen, in sich üben, erwecken und aufnehmen, das Geschäft mit dem Verstande ganz durchdringen, durch Übung Sicherheit und Leichtigkeit in ihm gewinnen, ganz darin aufgehen, aus dem Menschen übergehen in die Rolle, die uns darin angewiesen wird: das ist die kriegerische Tugend des Heeres in jedem einzelnen.
Töne kommen vom Leben, sind Beweise des Lebens und darum wirken sie gleiches und erwecken auch Leben. Daher die Macht der Musik über alles Lebende, daher die Anziehungs-Kraft der Musik auf alles, was Leben hat. Farbe und Form wirken auf das Auge der Geschöpfe, Ton und Musik auf das Ohr.
Seine Mutter, seinen einzigen Bruder sah er plötzlich sterben infolge der Roheit brutaler Beamten; und als er dann selber einige Jahre in der geisttötenden Scheintätigkeit der württembergischen Schreibstuben verbracht hatte, da ward sein Haß gegen die Herrschaft des rheinbündischen Beamtentums grenzenlos, und er setzte sich zum Ziele seines Lebens, den Bürger und Bauersmann zur Selbsttätigkeit zu erwecken, ihn aufzuklären über seine nächsten Interessen, die Volkswirtschaftslehre von den Formeln des Katheders zu befreien und sie die Sprache des Volkes reden zu lassen.
Ich nenne dies das hüpfende Übel, und das Geheimnis besteht darin es zu überwinden. Man muß das Gefühl seines Lebens als eines ruhig Gleitenden in sich erwecken. In dem Momente, wo dies gelingt, ist man dem Tode ebenso nah als dem Leben. Man lebt nicht mehr nach unseren irdischen Begriffen
Auch gut, dachte er, meine Schafe treibe ich mit mir heim, und morgen mit dem frühesten geleite ich Maren zu der Regentrude. Die soll sie schon erwecken! Auf der andern Seite des Hügels aber war der Kobold von seinen Steinen aufgesprungen. Er warf seine rote Mütze in die Luft und kollerte sich mit wieherndem Gelächter den Berg hinab.
Was sie bis jetzt von dem feindlichen Einfalle, den Feuersbrünsten, Plünderungen, Mordthaten und dergleichen gesehen, konnte nur das Gefühl der Entrüstung in ihnen erwecken und trieb sie noch mehr, in der sibirischen Armee Aufnahme zu suchen.
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