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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Das ist Heuchelei und Eitelkeit, zeugt aber von keinem großen Geist, denn ein solcher gehört dazu, um ihn zu verstehen und wahrhaft zu würdigen, wie ich es von Dir erwarte." Mehr, als er ahnte, war sie seinem Rat schon gefolgt, hatte heimlich über Werthers Leiden bittere Tränen vergossen, und sich von Gretchens Schicksal das Herz erschüttern lassen.
Ich hasse dich nur desto mehr, je mehr Du hoffst mich zu besiegen, zu besitzen. Erwarte nicht das letzte Räthsel! Flieh! Weich aus dem Divan! Rette deine Seele! Kalaf. Nur Euer Haß ist's, angebetete Prinzessin, was mich schreckt und ängstiget. Dies unglücksel'ge Haupt sinkt in den Staub, Wenn es nicht werth war. Euer Herz zu rühren. Altoum. Steh ab, geliebter Sohn!
»Sie sind eben erst die Unsere geworden,« sagte sie mit einer Art mütterlicher Freundlichkeit, »Sie sind Aristokratin, Gründe genug, um Ihnen mißtrauisch zu begegnen, um Ihnen die Tätigkeit in der Partei, von der ich so viel erwarte, sehr zu erschweren. Und nun wollen Sie noch als einzige, gegen unseren Beschluß, an diesem einseitig feministischen Kongreß teilnehmen!
Ach! liebste Sara, ich verspreche Ihnen das Ende Ihrer Pein ohne das Ende Ihres Lebens, welches gewiß auch das Ende des meinigen sein würde. Vergessen Sie das schreckliche Gewebe eines sinnlosen Traumes. Sara. Die Kraft, es vergessen zu können, erwarte ich von Ihnen.
Nein, nein, nein, das alles erwarte ich nicht! Zuviel Leides in der Nähe macht sich Meister eures Gefühls, als dass es euch so viel Gefühl überliesse für etwas, das so fern liegt! Werden nicht all eure Nerven in Spannung gehalten durch die Unannehmlichkeiten der Wahl eines neuen Kammermitgliedes?
Mehr als je. Ob sie denn nicht gewußt habe, was Ehe ist? Sie schmiegte sich enger an ihn und schwieg. Obgleich er nun bei dem angelangt war, was er am liebsten hätte wissen mögen, brach er dennoch ab. Er erzählte ihr, es sei verabredet, daß Rendalen sie an Bord erwarte; dieser wolle gleichzeitig auf ein paar Tage nach Hause reisen und werde für sie sorgen. Sie standen beide auf.
Walter Sprecht nicht mit den Parteien, Herr Richter Adam, Vor der Session! Hier setzt Euch, und befragt sie. Adam Was sagt er? Was befehlen Ew. Gnaden? Walter Was ich befehl? Ich sagte deutlich Euch, Daß Ihr nicht heimlich vor der Sitzung sollt Mit den Parteien zweideut'ge Sprache führen. Hier ist der Platz, der Eurem Amt gebührt, Und öffentlich Verhör, was ich erwarte. Adam für sich. Verflucht!
Ihr sollt immer Briefe von mir haben, meine Schriften kommen nach und nach, so habt ihr den Begriff von mir als eines abwesend Lebenden, da ihr mich so oft als einen gegenwärtig Toten bedauert habt. "Egmont" ist fertig und wird zu Ende dieses Monats abgehen können. Alsdann erwarte ich mit Schmerzen euer Urteil. Kein Tag vergeht, daß ich nicht in Kenntnis und Ausübung der Kunst zunehme.
»Bis zum Abend habe ich mir das Geld verschafft,« sagte er. »Ich erwarte das Honorar für den Kolportageroman, den ich ins Polnische übersetzt habe. Außerdem kann ich in ein paar Häusern, in denen ich unterrichte, Vorschuß bekommen. Bis zum Abend hab' ich das Geld.« Sie hörte nicht auf das, was er sagte. Sie sah ihn starr an und dachte nur an die Mordwaffe unter seinem Mantel.
»O, ich könnte es ausdenken, Arnold, daß du ihm die ganze Wahrheit sagen würdest. So tief dürfen wir doch nicht sinken, daß uns Mitleid oder Angst oder Furcht daran verhindert. Oder haben wir uns nur ein kleines Vergnügen außerhalb des Erlaubten verschafft? Besinne dich nur, Arnold, und versuche, etwas anderes zu tun, als das was ich von dir erwarte und was du dir schuldig bist.
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