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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Ich erwarte ihn auch an anderen Orten, will aber nur den französischen Juden im voraus antworten, weil sie das stärkste Beispiel liefern.
Der Baukünstler, der Bildhauer sind höchlich interessiert, daß der Mensch von ihnen, von ihrer Kunst, von ihrer Hand eine Dauer seines Daseins erwarte; und deswegen wünschte ich gut gedachte, gut ausgeführte Monumente, nicht einzeln und zufällig ausgesäet, sondern an einem Orte aufgestellt, wo sie sich Dauer versprechen können.
Um daher Alaeddins Mutter vollkommen zu befriedigen, sagte er zu ihr: »Gehe jetzt, gute Frau, und sage deinem Sohn, daß ich ihn erwarte und mit offenen Armen aufnehmen werde; je schneller er kommen wird, um die Prinzessin, meine Tochter, aus meiner Hand zu empfangen, je mehr wird er mir Freude machen.«
Das wiederholte er einige Male, während er mitten im Zimmer gerade vor Petra stehen blieb, ohne sie anzusehen, aber als erwarte er, daß sie etwas sagen solle. Sie getraute sich nicht, diesem Mann gegenüber ihre Bitte zu wiederholen; er sah so streng aus. "Sie möchten hier bleiben?" fragte er und streifte sie mit einem langen, leuchtenden Seitenblick. Die Angst verlieh ihrer Stimme etwas Bebendes.
Daß doch immer Ihresgleichen Höflichkeit zur Schuldigkeit machen, um, was eigentlich ihre Schuldigkeit wäre, als die Nebensache betreiben zu dürfen! Diesen würdigen Mann je eher, je lieber zu melden, das ist Ihre Schuldigkeit. Marinelli. Vergessen Sie, was Ihnen der Prinz selbst befohlen? Orsina. Er komme und befehle mir es noch einmal. Ich erwarte ihn.
Der Sklave entledigte sich seines Auftrages sehr schnell und brachte die Nachricht zurück, daß der Sultan ihn mit Ungeduld erwarte. Alaeddin stieg nun unverzüglich zu Pferde und setzte sich mit seinem Zuge in der schon angezeigten Ordnung in Bewegung.
Ist es erlaubt, für den Grund der Entstehung dieses Gefühles schliesslich noch ein verdeutlichendes Bild zu gebrauchen, so denke man sich, jemand erwarte und sei gerüstet auf den Besuch einer aus mehreren Köpfen bestehenden Familie, habe also den Raum, und was sonst erforderlich ist, verfügbar gemacht.
Ich erwarte gegen Mittag den Wächter, unter dessen Obhut Ihr auf eine Burg gebracht werden sollt. Bis dahin laßt uns noch zusammen fröhlich sein!" "Das ist ein Vorschlag, der sich hören läßt", rief der Feldhauptmann von Breitenstein. "Zu Tisch, Ihr Herren; wahrlich, Georg, mit Dir habe ich nicht mehr gespeist seit dem Imbiß im Ulmer Rathaussaal.
Seine Majestät, hieß es in den Briefen, erwarte von seinen Dienern, daß sie seinen Befehlen nicht blos nachkämen, sondern daß sie denselben aus voller Seele und mit heiterer Miene gehorchten.
Hier sitze ich und schnappe nach Luft, suche mich zu beruhigen, erwarte den Morgen, und mit Sonnenaufgang sind die Pferde bestellt. Ach, sie schläft ruhig und denkt nicht, daß sie mich nie wieder sehen wird. Ich habe mich losgerissen, bin stark genug gewesen, in einem Gespräch von zwei Stunden mein Vorhaben nicht zu verraten. Und Gott, welch ein Gespräch!
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