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Aktualisiert: 19. Mai 2025


Wenn gewöhnliche Menschen, durch gemeine Verlegenheiten des Tags zu einem leidenschaftlich ängstlichen Betragen aufgeregt, uns ein mitleidiges Lächeln abnötigen, so betrachten wir dagegen mit Ehrfurcht ein Gemüt, in welchem die Saat eines großen Schicksals ausgesäet worden, das die Entwicklung dieser Empfängnis abwarten muß und weder das Gute noch das Böse, weder das Glückliche noch das Unglückliche, was daraus entspringen soll, beschleunigen darf und kann.

Im Norden von Luzon, in den Provinzen Cagayan und Nueva Isabela, welcher letzteren das auf der Karte bezeichnete Land der Catalanganes zugehört, wird auf erhöhtem, fern von den Bächen und dem Hauptfluss der Provinz, dem Rio Grande de Cagayan, liegenden Lande der Taback im August ausgesäet; denn ein heftiger Regen, welcher die Bäche zum Austreten bringen könnte, würde den zarten Pflänzchen durch den in den sogenannten "avenida's" mitgeführten Schlamm verderblich werden.

Ihr habt mit Sieg dies schwache Haupt gekroent Und ausgesaet in weitentfernte Lande Der Dichtrin Ruhm, Saat fuer die Ewigkeit! Es toent mein goldnes Lied von fremden Zungen Und mit der Erde nur wird Sappho untergehn, Ich dank euch! Ihr habt der Dichterin vergoennt zu nippen An dieses Lebens suess umkraenzten Kelch, Zu nippen nur, zu trinken nicht.

Er konnte Carlssons gelehrte Auseinandersetzung, daß Grasgewächse ihre meiste Nahrung »aus der Luft« holen, nicht verstehen. Darauf untersuchte man die Abzugsgräben; die standen voll Grundwasser, waren zugewachsen, konnten nicht ablaufen. Das Korn stand stellenweise, als habe man Hände voll ausgesäet, und das Unkraut wucherte zwischen den Schollen.

Quivit, quivit!“ sang der Vogel und flog hinein in den grünen Wald. Däumelieschen war sehr betrübt. Sie erhielt nie Erlaubnis, in den warmen Sonnenschein hinauszugehen. Das Korn, das auf dem Acker über dem Hause der Feldmaus ausgesäet war, wuchs auch hoch in die Luft empor; für das arme kleine Mädchen, das kaum Daumeslänge hatte, war es ein völlig undurchdringlicher Wald.

Der Baukünstler, der Bildhauer sind höchlich interessiert, daß der Mensch von ihnen, von ihrer Kunst, von ihrer Hand eine Dauer seines Daseins erwarte; und deswegen wünschte ich gut gedachte, gut ausgeführte Monumente, nicht einzeln und zufällig ausgesäet, sondern an einem Orte aufgestellt, wo sie sich Dauer versprechen können.

Eine üppige Pflanzenwelt, ausgesäet von Natur, durch Kunst gepflegt und gefördert, umgab sie überall.

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