Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 25. Juni 2025
Der Herzog berechnete das Zehnfache und zeigte sich hoch erstaunt, da Preußen den Köthener Schmuggel in Gegenrechnung stellte.
Er begrüßte sie, ein wenig erstaunt über den Besuch, und sie teilte ihm gleich beim Eintreten in die Stube mit, warum sie gekommen sei, und wie sehr sie hoffe, keinen Abschlag zu bekommen, denn es liege ihr viel daran, daß das Wiseli die Pflege zu Ende führen könne, was es schon zu tun imstande sei.
Denke nicht, meine Krankheit betrübte mich, nur armselige Wesen leiden an ihrem Leibe, alle Schmerzen des Körpers und seine Hinfälligkeit sollte man nur mit einem Lächeln hinnehmen.« »Ich bin erstaunt über deine Weisheit, Huc«, sagte ich.
Undank ist der Welt Lohn. Ein Mann ging einmal in den Wald, um Holz zu spalten. Er spaltete lange und kam immer weiter in den Wald hinein. Endlich kam er an einen Platz, wo er einen großen Lärm hörte. »Was ist das?« sagte der Mann erstaunt. »Ich höre einen großen Lärm. Was kann es sein?«
Und dann gingen sie beide den Berg ganz hinab und über eine blühende Wiese nach dem Schlosse des Herzogs. Unterwegs erzählte Kasperle von seinen Erlebnissen und seinen Streichen, vom Geistern und von den ausgelaufenen Weinfässern. »Oooh, Kasperle!« Marlenchen blieb stehen und sah ihren Gefährten ganz erstaunt an. Der senkte verlegen seine Nase.
Vorher hatte sie nur geschwiegen, wie jemand, der an Scheltworte gewöhnt ist. >Ich kann nicht verstehen, warum du deine Gefäße nicht abladest und die Last erleichterst,< sagte sie. >Du kannst ja morgen früh wiederkommen und sie zusammenlesen.< Der Bauer verstand, welch ein kluger Rat das war, und war nur höchst erstaunt, daß er nicht selbst daran gedacht hatte.
Der Berliner stand noch, auf gespreizten Beinen, die Hände in den Hüften, und betrachtete das rote Herz der Mutter Gottes an der Decke, sah sich erstaunt um, rief dem Wirt erfreut zu: ,,Enormjemütlich!" und las laut den gerahmten Spruch an der Wand: ,,Ob ich morgen leben werde, Weiß ich freilich nicht, Daß ich aber, wenn ich lebe, Trinken werde, das ist ganz gewiß." Der Wirt lächelte.
Verdutzt wartete Adolf, bis es Zeit für ihn war, die Pakete zur Post zu bringen, dann klopfte er an die angelehnte Türe des Privatkontors. »No, Adolf, was is dann?« frug väterlich der dicke Herr Schröder. »Ich habb kaan Lohn krieht, Herr Schröder. Ich bin vergesse worn.« Herr Schröder sah ihn erstaunt an. »Awwer Adolf,« sagte er vorwurfsvoll, »Se hawwe'n doch schonn längst!
Der Adel drängte sich an den Hof, und der Handelsstand gratulierte sich dazu, die unglaublichen Plackereien der Vizekönige und die Habsucht der österreichischen Generäle los zu sein; das gemeine Volk aber war höchlichst erstaunt, eine Regierung zu haben, von der es nicht immerzu geschunden wurde und gewöhnte sich daran, Steuern zu zahlen, von denen ein Teil als Premie an Adel und Geistlichkeit verteilt wurde.
Der Schneider nickte und fuhr dann leise fort: »Das ist der nichtswürdigste Halunke, der im ganzen Ort herumläuft, und hat dabei« er warf einen Blick zurück, ob die Frau nicht im Zimmer sei »ganze Säcke voll Silber im Walde vergraben.« »Der?« sagte Bux, und hielt erstaunt mit Feuerschlagen inne »sieht aber wahrhaftig nicht danach aus.«
Wort des Tages
Andere suchen