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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Und dann fiel sie über mich her, griff mit der einen Hand in meine Haare und schlug mit der anderen so auf mich los, daß mir zumute war, als hätte mich ein Wirbelwind gefaßt, und drehte sich mit mir im Kreise herum. Weh tat es mir nicht, dazu war ich zu erstaunt.

»Ah, Du sprichst in der That Französisch, Kindsagte die andere Dame, die von der ersten Lucie genannt war, erstaunt »und noch dazu mit vortrefflicher Aussprache; sehr schön, dann kannst Du uns auch sagen ob Monsieur René Delavigne hier wohnt und Madame Delavigne zu sprechen ist

»Ihnen, Frau Baroninsagte =Dr.= Zeunemann erstaunt, »ja, gehört sie denn Ihnen?« »Natürlichsagte die Baronin, »ich bin bekanntlich die nächste Verwandte der Verstorbenen

Aber hab' deswegen keine Sorge! Uns wird es trotzdem an nichts fehlen." Seine Augen bewiesen, daß er verstanden hatte, wenn auch langsam. Er wollte die Hand erheben, merkte aber, daß er es nicht konnte. Er blickte sie schmerzlich erstaunt an; sie beugte sich über ihn, küßte ihn und weinte. Aber es wurde unglaublich schnell besser. War es Marys Gegenwart und ihr stetes Mühen um ihn, was ihm half?

Sehr dicht saß sie neben ihm, seitwärts und ihm zugewendet. Sie hatte den Ellbogen auf die Rücklehne der Bank gestützt, und der runde, weiße Arm zeigte sich in seiner ganzen Schönheit. »Warum gerade für Siefragte er erstaunt.

Diederich erlaubte auch dies noch; – und dann sah er ihr erstaunt nach, wie sie mit dem Prokuristen von Büschli & Cie. abzog. Was die auf einmal alles konnte! Wie er zum Mittagessen kam, hörte er drinnen im Wohnzimmer die Schwestern mit scharfen Stimmen sprechen.

»Glückliche Reisebrummte Meier, sein Glas, das ihm in diesem Augenblick Jimmy hereinbrachte, auf einen Zug leerend. »Dankesagte dieser etwas erstaunt, »aber woher wißt Ihr, daß ich fort will

Wie er in die Gaststube trat, die niedrig und verräuchert war, da hob alles erstaunt die Kopfe, als der herrische Junker mit hallenden Schritten zu einem Tische ging und laut rief: »Wirt, Einen vom Besten!

Sie erlauben daher, daß ich meine Meinung ausspreche.“ Die beiden Herren verneigten sich schweigend. Der Lieutenant sah seinen Vater etwas erstaunt und erwartungsvoll an.

Der Graf von Singerlingen aber rief erstaunt: »Wo ist denn der hergekommen?« »Vom Wagen ist er gefallensagte das kleine Rosenmädchen. »Ach, und nun ist er tot!« »Der hat hinten aufgesessen; so was machen Jungens schonbrummelte der alte Diener des Grafen. »Darum haben die Leute auch so über uns gelacht. Und tot ist er sicher nicht

Wort des Tages

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