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Aktualisiert: 25. Juli 2025
Er sagte nichts, sondern ging, nachdem er sich etwas erstaunt geräuspert hatte, in sein Zimmer zurück und zündete die Lampe an. Bald darauf kam Mely. Sie sah bestürzt aus, und als bereue sie ihre Zusage, blieb sie unentschlossen an der Thüre stehen.
Da sich von dem Falle das Nest drüben öffnete, schrieen die kleinen Thierchen noch immer sehr erstaunt, wie er sie nur hinüber bringen wolle, als sie zu ihrer größten Verwunderung sahen, daß sie bereits drüben waren und fröhlich nach Hause liefen, ihre Abentheuer zu erzählen.
Die Kühnheit des Feindes, der unser Land zu bekämpfen wagte, ist gestraft worden. Wegen eurer Ausdauer war der Feind erstaunt, der so viel Leute verloren hat, dass er sobald keine neuen Kräfte sammeln und einen neuen Kampf wird wagen können.
Dieser kam, erstaunt über die Erscheinung seines alten Gönners, berichtete ihm die gegenwärtige Lage und übernahm es, Charlotten auf seinen Anblick vorzubereiten.
Er begrüßte sie, ein wenig erstaunt über den Besuch, und sie teilte ihm gleich beim Eintreten in die Stube mit, warum sie gekommen sei und wie sehr sie hoffe, keinen abschlägigen Bescheid zu bekommen. Denn es liege ihr viel daran, daß das Wiseli die Pflege zu Ende führen könne.
Keine Antwort. Er brüllte Gerolds Namen über die Treppe hinunter. Eine weibliche Stimme fragte unwillig erstaunt nach der Ursache des Lärms. Er fuhr fort, nach Gerold zu rufen. Endlich erschien Gerold. Er wolle sofort das Fräulein Khuenbeck sprechen, herrschte ihn Lamm an.
Ich frage nicht, durch wen? denn ich habe hier nichts mehr zu fragen, noch zu sagen; doch wenn Sie mich schuldig glauben, lieber Herr Windt, so verzeihen Sie mir, denn ich bin eben im Begriff, mein Vergehen zu sühnen – ich gehe auch fort. Sie gehen auch fort? rief Windt ganz erstaunt aus. Heute noch, jetzt – in dieser Stunde – und auf immer. Mit meinem Willen sehe ich Varel nicht wieder.
Ich war nicht wenig erstaunt, daß dieselben Menschen, die der Wissenschaft eine fast unbegrenzte Bedeutung zumessen, über meine Mitteilung die Nase rümpften und sie nur als einen Vorwand ansahen, um mich von der Agitation zurückzuziehen.
Doch daß ihr's wisset, sag' ich's euch mit Worten an: Als ich des Königshauses ernsten Binnenraum, Der nächsten Pflicht gedenkend, feierlich betrat, Erstaunt' ich ob der öden Gänge Schweigsamkeit, Nicht Schall der emsig Wandelnden begegnete Dem Ohr, nicht raschgeschäftiges Eiligtun dem Blick, Und keine Magd erschien mir, keine Schaffnerin, Die jeden Fremden freundlich sonst begrüßenden.
Aber der Peter stieß sie alle weg, eine rechts und die andere links, denn er hatte dem Heidi eine Botschaft zu überbringen. Als er zu ihm vorgedrungen war, hielt er ihm einen Brief entgegen. »Da!« sagte er, die weitere Erklärung der Sache dem Heidi selbst überlassend. Es war sehr erstaunt. »Hast du denn auf der Weide einen Brief für mich bekommen?« fragte es voller Verwunderung.
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