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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Beide ganz harmlos, beide ganz unwissend. Die Tragik seiner vergangenen Minuten, Lohmann hatte sie irrtümlich erlebt und ohne Recht. Er ging nicht mehr, sich zu erschießen. Er fand sich enttäuscht, beinahe albern, durch die Komödie der Dinge wieder einmal entwürdigt, noch immer im Leben vor, und in diesem Kabuff. »So, von Ertzum,« versetzte Unrat. »Nun räumen auch Sie immer mal wieder das Feld.
»Was hast du vor?« fragte Belisar, aufmerksam werdend. »Was ich vorhabe? Ein Ende zu machen der verfluchten Stellung, in der wir alle, in der du, o Feldherr, nicht zum mindesten stehst. Es ist schon alles ganz recht. Seit Monaten liegen die Barbaren vor diesen Mauern und haben nichts dabei gewonnen. Wir erschießen sie wie Knaben die Dohlen vom Hinterhalt und können ihrer lachen.
»Nun können der gnädige Herr mit dem Hund machen, was Sie wollen; ich kann ihn nicht erschießen,« sagte der Forstwart zum Schluß. Der Hund richtete sich auf und horchte. Er wollte seinen Ohren nicht trauen, und obgleich er nicht zeigen wollte, wie groß seine Angst gewesen war, konnte er ein leises Bellen doch nicht unterdrücken.
Wartet nur, das wird Euch eingetränkt! Ob dieser Philippika streckte Mancher den Kopf in die Höhe, der Aufseher, der alte Moritz stand mit rothem Kopfe unter dem Guckfenster, sein grauer Schnurrbart richtete sich in die Höhe, wie die Stacheln eines Stachelschweines, das seinen Feind erschießen will.
Und er sang: "Zwei Drosseln saßen im Buchenlaub" und prophezeite, daß sie in allernächster Zeit eine Liebeserklärung bekommen würde, wahrscheinlich in Versen er habe selbst seinerzeit mehrere verbrochen. Vielleicht würde Karl sich auch erschießen. Sie solle sich nur ja nicht einbilden, daß jemand in dem Alter billiger von ihrer schiefen Nase als mit einem kleinen Herzensschnupfen loskomme.
Maurice transportiert. Neben mir im stampfenden Lazarettwagen lag ein Mann mit Bauchschuß, der die Kameraden flehentlich bat, ihn mit der Pistole des Sanitäters zu erschießen. In St. Maurice stand schon ein Lazarettzug unter Dampf, der uns in zwei Tagen nach Heidelberg beförderte.
Er ließ seinen Waldhüter kommen und sagte ihm, es sei ihm unmöglich, den Hund zu behalten, weil man diesem nicht abgewöhnen könne, alle Schafe und Hühner zu jagen, die er erblicke; deshalb solle der Waldhüter den Hund mit sich nehmen und draußen im Walde erschießen.
Das ist Militarismus.« »Du mußt hingehen. Vielleicht kommst du nur in ein Bureau.« Das hatten nur ihre Lippen gesprochen. »Nein! . . . Höre, ein vielleicht noch klareres Beispiel dafür, was Militarismus ist: ein Soldat bekommt den Befehl, einen siebzigjährigen Bauern zu erschießen. Das war in Serbien. Der Soldat weiß nicht einmal, weshalb der Alte erschossen werden soll.
Mein guter Name!« stöhnte er immer wieder und lief wie wahnsinnig im Zimmer hin und her. »Ich muß mich erschießen! Ich überlebe die Schande nicht!« schrie er dazwischen, während Mama still vor sich hin weinte.
Jetzt kommen sie alle zu mir und verlangen, daß ich das Tier hinaus in den Wald schaffen und dort anbinden soll, sonst wollen sie es erschießen. So weit darf ich es nicht kommen lassen; denn ich muß den Esel doch wieder nach Mossul bringen, sonst erhalte ich die Bastonnade und verliere meinen Grad.« »So schaffe ihn in den Wald.« »O Emir, das geht nicht!« »Warum nicht?«
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