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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Ja, ich danke dir, mein Gott, daß ich ein Israelit bin, und ich die heiligen Stammväter und alle Propheten, die du mit deinem heiligen Geiste erfülltest, zu Leitsternen für mich auf meiner Bahn habe, und daß du auch für mich das Wort leuchten ließest, welches du selbst in deiner Gnade kund getan hast, das Wort, das felsenfest allen Stürmen der Zeit Widerstand geleistet, und das der Spott der Leichtsinnigen, die Geringschätzung der Weltlichgesinnten nicht zu erschüttern vermocht hat.

Du glaubst, fragte er ihn höhnisch, nichts kann dich mehr erschüttern, nun dieser Abschied vorüber ist? Selim. Nichts. Ali. Hüte dich, daß ich dich nicht schaamroth mache und du als ein Lügner vor mir stehst. Selim. Ich wiederhole es, nun mag kommen, was da will, ich will ihm mit festem Auge in's Angesicht sehen. Ali. Du stirbst gern? Selim. Ja. Ali. Du liebst, du achtest die Menschheit? Selim.

Es kostet mich viel, Ihnen unter den jetzigen Umständen mit einer solchen Bitte zu kommen, aber Sie sind doch meine einzige Stütze, meine einzige Hoffnung! Leben Sie wohl, Makar Alexejewitsch, denken Sie an mich, und Gott gebe Ihnen Erfolg! August. Mein Täubchen Warwara Alexejewna! Sehen Sie, gerade alle diese unerwarteten Schläge sind es, die mich erschüttern!

Müssen die Trostlosigkeiten dauernder politischer Unruhen und chronischer wirtschaftlicher Verarmung erst die ganze Welt schütteln und erschüttern, ehe der Satz begriffen wird, daß kein Volk auf die Dauer davon leben kann, daß es das andere unter die Füße tritt und ausraubt!

Daselbst empfindet sie wie die Spinne im Mittelpunkte ihres Gewebes. Die Nerven des Gehirnes stoßen oder erschüttern sie, dadurch verursachen sie aber, daß nicht dieser unmittelbare Eindruck, sondern der, so auf ganz entlegene Teile des Körpers geschieht, jedoch als ein außerhalb dem Gehirne gegenwärtiges Objekt vorgestellet wird.

Nein, nein, ich will nicht, so lang ich noch Athem habe zu schreyen; o, daß meine Zunge im Munde des Donners stäke, damit ich mit meinem Schmerz die ganze Welt erschüttern, und dieses entfleischte faule Gerippe vom Schlaf aufweken könnte, das die Anrufung einer schwachen weiblichen Stimme nicht hören will. Pandolph. Lady, ihr stoßt Unsinn aus, nicht Schmerz. Constantia.

»Wie lieb, wie gut Ihr seidhauchte Lalanda, ein Schauer des Glücks schien ihren Leib zu erschüttern und sie senkte verwirrt die Blicke. Da trat aber der häßliche Zwerg ins Gewölbe, er ging mit lauten Schritten, die seiner kleinen Gestalt gar nicht entsprachen, auf die Trommler zu und weckte sie. »Auf, ihr Faulenzer, es ist Zeit, die Stunde ist um!

Dieser unerfahrne, ungewahrsame, mit allen Ränken weiblicher List so gänzlich unbekannte Hauptmann: wie hätte der einem Angriff von der Art lange widerstehen können? Es hatte sich noch nie ein Frauenzimmer die Mühe genommen, seine Unschuld zu erschüttern, da er nicht reich, und noch weniger angenehm war, obgleich seine äußere Gestalt ziemlich gut ins Auge fiel.

Das Leiden der Kinder aber und schließlich auch das der Tiere, für das ihr Mitleid fast ebenso rege war schien die Grundpfeiler des ganzen Gebäudes ihrer Religion zu erschüttern.

Die Studien dazu erschüttern mich fast.« »Das Stück zerreißt mir die Seele! Alle Täler, all das Grün, alle Bäche, alle Eigentümlichkeiten der Bewohner des lippischen Landes, das Beste der Erinnerungen aus meiner Kindheit und Jugend sollen darin grünen, rauschen und sich bewegen.

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