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Aktualisiert: 19. Mai 2025
So wie der alte Mann, der eben hier war, zweifellos sehr weise über Ihren Sozialismus denkt, weil er sieht, daß Sie sich dabei zum Narren machen. Beweist Ihre sichere Überlegenheit mir gegenüber, daß ich unrecht habe? Es ist leicht, fürchterlich leicht, in einem Menschen den Glauben an sich selbst zu erschüttern. Dies auszunützen, um eines Menschen Seele zu verwirren, ist Teufelswerk.
Glaubt ihr mir dies, so wird sich meine Hoffnung durch nichts erschüttern lassen; glaubt ihr mir aber nicht, so wird mich euer Zweifel, selbst wenn ich eure Gunst gewinnen sollte, doch in ewiger Angst erhalten. Sein Haus steht in der und der Straße und hat die und die Kennzeichen.
Wir wollen auch weiterhin „durch eng zusammenhängende Teilschläge das feindliche Gebäude derartig erschüttern, daß es gelegentlich doch einmal zusammenbricht“. So kennzeichnete eine damals verfaßte Niederschrift unsere Absichten.
Die Eindrücke, die Sie im letzten Winter gehabt haben, waren zu tief, zu schmerzlich, um nicht Ihre Gesundheit zu erschüttern, aber ich habe eine zu hohe Meinung von Ihrem Willen, von Ihrem Eifer für das Gute, von Ihrer Thätigkeit und endlich von Ihrer Religion, um nicht überzeugt zu sein, daß Sie schon seit langem Ihre Ruhe und Ihre Gesundheit wiedererlangt haben.
Auch halt ich an um die Vergünstigung, Den Leichnam auszustellen auf dem Markt Und auf der Bühne, wie's dem Freunde ziemt, Zu reden bei der Feier der Bestattung. Brutus. Das mögt Ihr, Mark Anton. Cassius. Brutus, ein Wort mit Euch. Wißt Ihr, wie sehr das Volk durch seinen Vortrag Sich kann erschüttern lassen? Brutus. Nein, verzeiht.
Und trotzdem wird auch dieses Erlebnis von feinfühligeren Männern als aufwühlendes, aufregendes und lange nachwirkendes Geschehnis empfunden, weil eben physiologische Veränderungen jeden Organismus auch psychisch erschüttern.
Solche Dienste, sind, deucht mich wohl wert, etliche Leute zu unterhalten, die ihren ganzen Ehrgeiz darin setzen, Worte zierlich zusammenzusetzen, Sylben zu zählen, Ohren zu kitzeln und Lungen zu erschüttern; Leute, denen ihr alle ihre Wünsche erfüllt, wenn ihr ihnen so viel gebt, als sie brauchen, kummerlos durch eine Welt, an die sie wenig Ansprüche machen, hindurchzuschlentern, und nichts zu tun, als was der Wurm im Kopf, den sie ihren Genie nennen, ihnen zum größesten Vergnügen ihres Lebens macht."
Diesen Augenblik; entlade dich also durch ein aufrichtiges Bekenntniß deiner Sünde; denn wenn du auch jeden Artikel mit einem Eyde läugnen würdest, so würd' es unvermögend seyn, die tiefe Ueberzeugung zu erschüttern, die mir diesen Seufzer erpreßt. Du must sterben. Desdemona. O Himmel, erbarme dich meiner! Othello. Ich sag, Amen. Desdemona. Und erbarmt ihr euch auch!
Von den gewaltigen Lebensstimmen, die in der kurzen Wegstrecke des Erdendaseins unser Gemüt erschüttern, ist das Seufzen der unterdrückten Kreatur, wie die leitende und klagende Melodie in einem brausenden Orgellied, immer das Vernehmlichste gewesen, das mir zu Ohren gedrungen ist, und da ich verabscheue, Mitleid zu geben oder zu empfangen, ist mir nur der Weg geblieben, in allem Lebendigen einen meinem Leben gleichberechtigten Ausdruck der Natur zu erblicken.
Auch diese Einrichtung überließ Hellstjern fremden Händen; er hatte an den Ohm auf dem Baronshof geschrieben, er habe zurzeit zu viel zu tun, um sich um all diese Dinge kümmern zu können. Die Wahrheit war, daß er sich zu einer ernstlichen Kur entschlossen hatte; der abscheuliche Husten, der seine ganze Konstitution zu erschüttern drohte, mußte einmal fortgeschafft werden.
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