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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Aber die Kriegsbaumeister erklärten, es sei bei der Höhe des Erdrückens, auf dem die Stadt liege, unmöglich, Maschinen zu errichten, die sie zu erreichen und zu erschüttern vermöchten. Um keinen Preis durfte Alexander diese Festung unbezwungen lassen; je schwieriger den Seinen die Aufgabe schien, desto mehr wollte er sie gelöst, auch hier das Unmögliche möglich gemacht sehen.

Penthesilea. Nein, hört, davon nicht überzeugt ihr mich. Und stünd's mit Blitzen in die Nacht geschrieben, Und rief es mir des Donners Stimme zu, So rief ich doch noch beiden zu: ihr lügt! Meroe. Laß ihn, wie Berge, diesen Glauben stehn; Wir sind es nicht, die ihn erschüttern werden. Penthesilea. Wie kam es denn, daß er sich nicht gewehrt? Die Oberpriesterinn. Er liebte dich, Unseeligste!

Hast du dir's Auch redlich selbst bekannt? Du willst die Macht, Die ruhig, sicher thronende erschüttern, Die in verjährt geheiligtem Besitz, In der Gewohnheit festgegründet ruht, Die an der Völker frommem Kinderglauben Mit tausend zähen Wurzeln sich befestigt. Das wird kein Kampf der Kraft sein mit der Kraft, Den fücht ich nicht.

Er fürchtete für seine Liebe und bebte vor deren Ende. Er fühlte sich der Situation nicht mehr gewachsen. Die Hilflosigkeit verstärkte indessen noch seine Liebe, und er fand keinen Ausweg mehr. Sie verlor allmählich ihre Sicherheit. Sie sträubte sich dagegen, als Heilige verehrt zu werden. Ein dämonischer Wille erfüllte sie, ihn darin zu erschüttern.

Ein Krieg, der die Welt erschüttern wird, und der hoffentlich alles Unrecht wieder gut machen wird, welches das coalirte Europa uns einst gethan. Gott segne Frankreich!“ fügte er hinzu, die Hände gefaltet. „Ja, Gott segne Frankreich,“ flüsterte Luise leise, indem ihr Blick sich mit dem Ausdruck innigsten Gebets auswärts richtete.

Ich weiß, Ihr verlasset mich nicht, nachdem Ihr mir geholfen habt, den Bau meines neuen Glückes in Ferrara aufzurichten." "Es war eine Freude", erwiderte Bembo, "Eure klugen Hände bauen zu sehen. Euer Werk ist untadelig und schwer zu erschüttern.

"Ich beschwöre dich, Lukrezia", flüsterte er, sich zu ihr beugend, "sobald diese gefährlichen Stunden kommen und du fühlst, daß du die Herrschaft über dich verlierst, so wirf dich vor dem Herzog nieder und bekenne, daß du sein Verbot übertreten willst, denn sicherlich wird er seinen Untertanen bei Todesstrafe verbieten, mit Cäsar zu zetteln, dessen Erscheinung Italien wie ein Erdbeben erschüttern würde... Doch ich beschwöre Euch vergeblich, Madonna!

Der andere, nicht so zugängliche und auch mehr vernachlässigte Theil hat es mit den gegenseitigen physikalischen Verhältnissen der Vulkane zu thun, mit dem Einfluß, den die Systeme auf einander ausüben, mit dem Zusammenhang zwischen den Wirkungen der feuerspeienden Berge und den Stößen, welche den Erdboden auf weite Strecken und lange fort in derselben Richtung erschüttern.

Ist das nicht schrecklich? Soll das nicht jedes Herz erschüttern? Kaum traute ich meinen Augen, als ich die öffentliche Ankündigung dieser Streitschriften in den Zeitungen las.

Es ist ein bedeutungsvoller und authentisch erwiesener Umstand, daß Berry's letzte Worte mehr dazu beitrugen, den Glauben an das Complot zu erschüttern, als die Erklärungen, welche die frommen und ehrenwerthen römischen Katholiken, die das nämliche Loos traf, in der Todesstunde abgaben .

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insolenz

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