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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Heiterkeit erregend ist, wie er ausführt, warum die Menschen über das zukünftige Leben nichts Bestimmtes wissen. Er sagt: »Erstaunen wir nicht über die Unkenntniß, welche über unsere Unsterblichkeit herrscht, noch über die Unzulänglichkeit unseres Wissens über das, was uns nach unserem Tode erwartet.

Unser ältlich-nüchterner Kanzler möge durch die Aussicht auf fünf Krönungszüge im Osten sich nicht bewegen lassen, ihn zu beleben. Innerhalb einer ärmlichen, im Ziele nicht erkennbaren Außenpolitik wirkte diese Gebärde zuerst verblüffend, dann aufreizend und Mißtrauen erregend. Es kam so weit, daß man uns, die gutgläubigste aller Nationen, für Schaumschläger und Intriganten hielt.

Allerdings etwas Geheimnisvolles war in der Figur; dergleichen sind jetzt im Roman nicht zu entbehren, sollten sie uns denn auch im Leben begegnen? Angenehm, doch verdächtig, fremdartig, doch Vertrauen erregend; warum schied er auch vor aufgelöster Verwirrung? warum hatt' ich nicht Gegenwart des Geistes genug, um ihn schicklicherweise festzuhalten?

Die Hitze seines Leibes ist fremdartig und erregend wie das Fieber, fühlte der Mann, dann zerflatterte sein Bewußtsein. Als er nach langem Schlaf erwachte, da stand der Mond gerade im Zenit und starrte ihm ins Gesicht. Der Glanz hatte die Schatten getrunken und troff an den Steinen herab von allen Seiten. Die schwarzen Raben waren fortgeflogen.

Schon im nächsten Jahre vereinigten sich beide Dichter gegen die niedere, feindlich gesinnte Litteratur zu dem Feldzuge in den "Xenien": hier ließen sie auch "Shakespeares Schatten" erscheinen, dem Herakles in der Unterwelt vergleichbar, wie Homer ihn beschrieben, riesig, Schrecken erregend, stets seine Ziele treffend und durchbohrend mit dem nie fehlenden Pfeil, umstürmt und umtobt von dem lärmenden Gefolge der Nachahmer: "Schrecklich stand das Ungethüm da, die Hand an dem Bogen, Und der Pfeil auf der Senn' traf noch beständig das Herz!

Die rhythmische Muskelaktion ist am zwingendsten Heiterkeit und Nachahmung erregend bei den Rhythmen der Musik. Der Rhythmus an sich hat also eine suggestive Kraft, gleichartige Spannungen im Gehirn auch des andern zu erregen.

Ein glänzender Blitz fährt durch Europa vom Süden herauf über Venedig, Genf, München, Paris, Stockholm. In den Städten ist grenzenlose Bläue. Landschaft mit schwebenden Gärten. Meer glüht, See oder Fluß bis in uferlose Berauschung. Die Luft ist erregend, im Blut nur zu verstehen und auszutragen.

Riny bog in einen Garten, dessen Mauer eingestürzt lag, schon verwachsen, gegen die Straße. Thengo glitt hinter ihr. In der Ruhe sprang ihr Herz. Sie fühlte ihn im Rücken, ihr Puls erstickte sie in der Kehle, die Brust schnürte sich zusammen. Sie sah um. Sein Kopf war in dem Licht sehr schmal, mit zarter Haut und gerafften wilden Brauen . . . . . erregend die Tönung der Lippen.

»Ich muß mein Herz noch härter machen«, sagte ich und hatte kein Mitleid. Da losch ein silberner Strahl über ihr Gesicht und ihre Hüften glitten fast unbewegt aber erregend, und sie wies auf ihre herrlichen Beine: »Auch sie gelten dir nicht mehr, mit denen ich durch die schreienden Cabarets des Montmartre vor dir tanzte, die du küßtest vergehend, nachdem sie auf den Bütten aller Cafés geglüht

Die Araber, welche mit den Sudanländern Verbindung haben, schreiben der Goro-Nuß aber auch eine starke erotische Kraft zu und gerade dieser Eigenschaften wegen kauen sie dieselbe; außerdem behaupten sie, und dies gewiß mit Recht, daß die Nuß Appetit erregend sei und namentlich der Tabak besonders gut darauf schmecke.

Wort des Tages

araks

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