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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Was führt denn Dich nach Stuttgart, kommst Du etwa zur Hochzeit meiner Tochter mit Georg von Sturmfeder? Aber wie siehst Du aus? Was fehlt Dir doch? Du bist so bleich und elend, und Deine Kleider hängen Dir in Fetzen vom Leib?" Der Ratsschreiber sah herab auf das rosenfarbige Mäntelein und errötete. "Weiß Gott", rief er, "ich kann mich vor keinem ehrlichen Menschen sehen lassen!
Seien Sie versichert, leicht wird mir das alles nicht. Denken Sie nicht falsch von mir.« Immer wieder errötete er und wich den scharfen Blicken des Leutnants aus. »Mal keine Redensarten, Hochwürden,« damit klopfte er dem Kaplan auf den Rücken, »wir haben es alle nicht leicht.
Ich habe nichts zu fürchten, sagte Andrea. Wenn ich Euch nicht lästig bin, trete ich einen Augenblick bei Euch ein. Ihr wolltet zu mir, ohne mich zu kennen. Was Euch der Gesandtschaftssekretär zu Gefallen tun sollte, wird Euch nun der Freund umso williger tun, falls es in seiner Macht steht. Andrea errötete.
Das ist aber nur im Sommer, wenn wir dort zu Besuch sind.« »Wir haben zu Hause, auf unserem Gut, ich glaube, zwei Dutzend. Wenn du hier brav bist, kriegst du einen von mir geschenkt. Einen braunen mit weißen Ohren, einen ganz jungen. Willst du?« Das Kind errötete vor Vergnügen. »O ja.« Es fuhr ihm so heraus, heiß und gierig.
Nicht also, lieber Freund?" Der Gast nahm einige kleine Bissen zu sich, kostete und prüfte aufmerksam und lächelte dabei höhnisch und geheimnisvoll. "Das Ding ist recht artig gemacht", antwortete er, indem er den Teller hinwegrückte, "aber die Souzeraine ist es denn doch nicht ganz; das habe ich mir wohl gedacht." Da runzelte der Herzog vor Unmut die Stirne und errötete vor Beschämung.
Giorgina errötete vor innerm Vergnügen, da sie freilich die ihrer Nation eigne Lust an glänzendem Staat und vorzüglich an kostbaren Steinen nicht unterdrücken konnte. Nun schritten Denner und Andres rasch vorwärts durch den finstern öden Wald.
Es blieb nichts übrig, als sich vorläufig in den Verlust zu fügen. Nun musste man schon mit der Pferdebahn vorlieb nehmen. Aber, es fiel Hermann jetzt erst ein, er hatte ja auch dafür keinem Pfennig. "Haben Sie Geld bei sich, Fräulein?" fragte er zögernd. Sie errötete heftig. "Zwanzig Pfennige", lachte sie verlegen. Einen Augenblick war man ratlos, bis Mimi zaudernd Lulus Namen nannte.
Der ertappte Graciosus errötete wie ein Mädchen. "Die Mutter begünstigt mich, aber an ihr selbst werde ich irre", gestand er. "Kämest du heim, ich bäte dich, ein Wort mit ihr zu reden." Wieder musterte Wulfrin den netten Jüngling und wieder klopfte er ihn auf die Schulter. "Sie hält dich zum besten?" sagte er. "Sie redet Rätsel. Da ich neulich auf mein Herz anspielte"
»Da ist Ihnen ein ganz abscheulicher Irrtum passiert, Ilse,« sagte er, »denn ich kann mir kaum denken, daß Sie wirklich dachten, was Sie hier niederschreiben.« Und er trat zu ihr und zeigte ihr die verhängnisvolle Stelle, die also lautete: »Ich war eine gans, tüchtige Strecke allein gegangen.« – Sie errötete, nahm schnell eine Feder und machte aus dem s ein z.
Wen wir in unser Haus aufgenommen haben, den nehmen wir auch in unsere Herzen auf.“ Er hatte Tränen in den Augen, indes Magda wieder einmal errötete. „Und wenn es auch nur ein bescheidenes Haus ist, die Herzen sind treu.“ Er ließ den Gast hochleben, der seinerseits versicherte, er sei immer für Bescheidenheit gewesen, „besonders in Familien, wo junge Mädchen sind.“
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