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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Die Fußspitze sondierte das Gelände, fand es »vom Feinde frei«, und rückte vorsichtig weiter vor, bis sie ihr Ziel, die Borgessche Fußspitze, erreicht hatte. »Entschuldige Se, Fraulein Katherinasagte Adolf und zog seinen Fuß zurück. Katharina errötete, aber innerlich hatte sie sich vorgenommen: »Wenn ich ihm erst die kleine Zehe reiche, muß er das ganze Bein nehmen

Er errötete bis unter die Haarwurzeln, und es klang unwilliger, als er beabsichtigt hatte: »Gnädigste Frau, ich muß gestehen, über solche Dinge habe ich noch nie zu einer Dame ...« »Ah was, zu mir können's sprechen wie zu einem Bub'n ...« »Nun denn, in meiner allerersten Leutnantszeit hatte ich ein paar kurze wilde Wochen. Die liegen hinter mir.

Am Ende spottet er jetzt über michSie errötete bei diesem furchtbaren Gedanken. Da fiel ihr Blick auf den Rosenstrauß, und wie sie den süßen Duft desselben einatmete, stand plötzlich sein Bild lebhaft vor ihr. Ein wunderbares Gefühl überkam sie, aber es war ihr fremd und sie schreckte davor zurück. Sie legte den Strauß aus der Hand und erhob sich.

Aber am Fischteiche begegneten sich die beiden Brüder, und jeder errötete vor dem andern, weil beide zuerst nach Hirschberg hatten kommen wollen. Von Kuno sprachen sie kein Wort, als sie zusammen ihren Weg fortsetzten, sondern sie berieten sich brüderlich, wie man es in Zukunft halten wolle und wem Hirschberg gehören solle.

"Wer sagt Dir dies so gewiß?" entgegnete Georg, welcher errötete, die Partei, die er ergriffen, von einem Mädchen so erniedrigt zu sehen, obgleich er ahnte, daß sie so unrecht nicht habe. "Wer sagt Dir dies so gewiß? Kann nicht Dein Vater auch verblendet und betrogen sein?

Ich möchte doch sehen!“ Zum Abschied gab er ihr die Hand. Sie rief ihn nochmals zurück. „Du wirst ihn fordern?“ Sie riß die Augen auf und hielt die Hand vor den Mund. „Wieso?“ machte Diederich, denn hieran hatte er nicht mehr gedacht. „Schwöre mir, daß du ihn nicht forderst!“ Er versprach es. Zugleich errötete er, denn er hätte gern noch gewußt, für wen sie fürchtete, für ihn oder für den anderen.

Die Baronin errötete. »Sie wissensagte sie, »daß ich meine Handlungen durch das Urteil der Jugend nicht beeinflussen lasse. Meine Tochter wird uns begleiten.« »Sie sind um den Aufenthaltswechsel sehr zu beneidensagte =Dr.= Bernburger.

Es war ihm auf einmal ganz deutlich, als schöbe sich etwas in die Luft, das seine Fäden zwischen ihm und jenem Mädchen zu spinnen begann. Er machte eine kleine, verlegene Bewegung, errötete ein wenig, sah schnell fort und wandte sich plaudernd an den Bräutigam. Dann mußte er doch wieder hinüberblicken. Sie hörte mit Lächeln einem älteren Herrn zu und roch zuweilen vergnüglich an der Rose.

Darauf zog sie hastig ihre Hand zurück, betrachtete sie, roch daran und versetzte starr: »Sie sind ja fettigEr errötete, hilflos. Und sie brach aus: »Er schminkt sich! Nu schlag' einer lang hin! Darum hat er es so rasch herausgehabt. Er lernt es heimlich an sich selber! O Sie UnratUnrat machte ein entsetztes Gesicht. »Jawoll: UnratSie tanzte um ihn her.

Als ich geendet hatte, kämpfte lautes Zischen mit vereinzeltem Beifall; als ich aber den Saal verließ, leuchteten mir aus jungen Gesichtern dankerfüllte Blicke entgegen; es war nicht nur mein eigenes Erleben gewesen, das ich in Worte gefaßt hatte. An der Türe traf ich meinen Mann, der mir, ohne daß ich es wußte, gefolgt war. Ich errötete unwillkürlich. »War das ein Bekenntnisfragte er.

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