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Bei diesem Wort errötete die Pfarrerstochter; sie machte noch einen Schritt auf die Türe zu. »Sie hätten Euch nicht hier allein lassen, sondern zum Tanze mitnehmen sollenSeine Stimme hatte dabei einen so wohlwollenden Klang, daß Maja Lisa nicht ärgerlich werden konnte, und so wendete sie sich ihm wieder zu und lachte.

"Als ich vorgestern Abschied nahm, sagte das Fräulein: 'Sag ihm, er soll sich sputen, daß er einzieht in Stuttgart. Sie wurde gerade so rot wie Ihr jetzt, da sie dies sprach." Der junge Mann errötete voll freudiger Gefühle, sein Auge glänzte, und ein freundliches Lächeln zeigte, daß er den Sinn dieser Worte verstanden habe. "Bald, bald werden wir einziehen, so Gott will", sagte er.

Maja errötete und fuhr mit den beiden zarten Fingerchen ihrer Hand in den Mund: „Was ist das?“ fragte sie schüchtern, „eine Ausnahmenatur.“

Ein wenig wandte er den Kopf: Schwarz, schäumend stand mit wehenden Armen die Dame vor dem Portal und nannte Beautrix eine Dirne. Jehan jedoch trug die Errötete in sein Haus. Am nächsten Tag kam Jehan nicht. Er brachte keine Geschenke. Aber wie die Dämmerung die Schatten vom aufgewühlten Gesicht der Beautrix abpflückte, nannte Jehan sie seinen Falken. Denn er war die ganze Nacht mit ihr.

Aber sie tröstete ihn. »Erstens bist du ja selbst ein Held, und dann vergißt du, daß wir Jefim Leontowitsch habenMitja schaute den Studenten prüfend an, dieser errötete und sagte mit einem Blick scheuer Ergebenheit auf Maria: »Sie haben nur zu befehlen.

Er errötete unter meinem Blick und setzte sich mit einer ungeschickt verlegenen Bewegung, den Zylinder immer noch in der Hand, auf den Rand des ihm angebotenen Stuhles. Es bedurfte der ganzen gesellschaftlichen Geschicklichkeit meiner Mutter und der jovialen Liebenswürdigkeit meines Vaters, um eine Unterhaltung in Fluß zu bringen.

Ich wollte seine Hand ergreifen, um sie zu küssen, er aber errötete, mein Täubchen, und ich weiche hier nicht um Haaresbreite von der Wahrheit ab, mein Kind und er nahm diese meine unwürdige Hand und schüttelte sie, nahm sie ganz einfach und schüttelte sie, ganz als wäre das die Hand eines ihm völlig Gleichstehenden, etwa eines ebensolchen hochgestellten Mannes, wie er selbst einer ist.

"Mein Freund, mein Vater!" rief Georg; indem er freudig errötete. "Ja, das bin ich; der Freund Deines Vaters, Dein Vater, drum war ich oft stolz auf Dich, wenn Du auch in den feindlichen Reihen standest. Dein Name wurde, so jung Du bist, mit Ehrfurcht genannt, denn Treue und Mut ehrt ein Mann auch am Feind.

Einen Weg, dies zu verhindern, hatte die Künstlerin Fröhlich selbst angegeben; sie hatte gesagt: »Aber Sie müssen morgen wiederkommen, sonst machen Ihre Schuljungen hier Unfug« ... Wie ihm die Worte wieder einfielen, errötete Unrat.

Auch Hedda nickte ihm zu, ohne Verlegenheit und Verschüchterung, mit freundlichem Lächeln, und bot ihm die Hand, als er näher trat; er selbst aber errötete und kam sich sehr linkisch vor. Selbst die Verbeugung, die er machte, erschien ihm lächerlich. Die Unterhaltung wechselte rasch.