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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Typisch Gelehrtenhaftes hatte er nichts an sich. Als er merkte, daß er fast allein mit Eycken sprach und Hedda nur Zuhörerin war, errötete er wiederdas passierte ihm häufigund wandte sich mit einem Entschuldigungswort an das Fräulein zurück.

Beim Frühstück sah er den jungen Kaufmann wieder, der heftig errötete, wahrscheinlich vor Scham, im Dunklen so poetische und blamable Dinge geäußert zu haben, mit allen fünf Fingern seinen kleinen rötlichen Schnurrbart emporstrich und ihm einen soldatisch scharfen Morgengruß zurief, um ihn dann ängstlich zu meiden. Und Tonio Kröger landete in Dänemark.

"Kanzler, ich bin nicht das Weib eines Greises, noch eines Knaben, noch eines Toren, noch eines andern von denen, die sich vom Weibe berücken lassen, und... ich begehre keine Krone." Sie errötete und wurde wie Purpur. "Herrin", sagte der Kanzler, "die Krone begehrt Euch. Erbarmt Euch Eures Volkes, und vertretet es bei Pescara! Ich sage nicht: liebkoset, umgarnet, verleitet ihn!

Salome bedeutete dem Hausmädchen, daß es unnötig sei, auch nur das Geringste von den Habseligkeiten mitzunehmen; es werde alles hundertfach und neu ersetzt, wie ja auch Salome nichts mitnehme, als was sie am Leibe trage. „Könnt Ihr denn so viel Geld mitnehmen?“ fragte Klara. Salome errötete und flüsterte: „Ich nehme nichts mit! Der gnädige Fürst wird für uns beide Sorge tragen!

"Daß Du mich nu hier bleibst", ermahnte die Mutter, der Nachbarn wegen, die am nächsten Tische aufmerksam geworden waren, hochdeutsch sprechend. "Geh mich nich wieder weg, das sag ich Dich", verspottete halblaut ein geschniegelter Kaufmannslehrling mit hellblauer Krawatte die scheltende Frau. Lulu, die es hörte, errötete.

»Viel Ehre. Wie ist die Kunde von dem Abenteuer denn eigentlich zu Eurer Hoheit gedrungen? Durch die Zeitung?« »Ich war Augenzeuge«, sagte Klaus Heinrich. »Augenzeuge?« »Ja, gnädiges Fräulein. Ich stand zufällig am Fenster der Offizierswachtstube und habe alles von Anfang bis zu Ende mit angesehenFräulein Spoelmann errötete.

Was dagegen die Gräfin betraf, so freute sie sich, ihren Mann lächeln zu sehen und ihn zu dieser nächtlichen Stunde in einem Zimmer zu finden, das er seit einiger Zeit weniger häufig besucht hatte. Sie errötete und richtete verstohlene Blicke auf ihn, in denen aber ein Reichtum der Liebe und Hoffnung lag.

Mich wundert nur, daß er nicht mal Urlaub genommen hat und rübergeflitzt ist. Wenn man eine so junge Frau hat ...« Effi errötete, weil sie geradeso dachte. Sie mochte es aber nicht einräumen. »Innstetten ist so gewissenhaft und will, glaub ich, gut angeschrieben sein und hat so seine Pläne für die Zukunft; Kessin ist doch bloß eine Station. Und dann am Ende, ich lauf ihm ja nicht fort.

Und der Mißgestaltete sprach: »Laß es dir gefallen, mein junger Held. Keiner auf der Welt hat mir Liebe geschenkt als du. Ist es da nicht verständlich, daß ich dir auf meine Art davon zurückgeben möchteSiegfried errötete. »Ich habe es nicht um Lohn getanUnd der Schmied sprach weiter: »Gerade deshalb bist du des Lohnes würdig.

Wollen Sie ihn mir denn schenken?“ Er stammelte: „Sie haben ihn ja gefunden, da muß ich wohl.“ Da jubelte Guste. „Das wird mein schönster Ring!“ – „Warum?“ fragte Diederich, voll banger Hoffnung. Guste sagte ausweichend: „Überhaupt ...“ Und mit einem plötzlichen Blick: „Weil er nichts kostet, wissen Sie.“ Hierüber errötete Diederich, und sie sahen einander blinzelnd in die Augen.

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