Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 13. Juni 2025
Was hätte ich dir denn sagen sollen?« »Ich möchte gern ein Engelchen werden«, sagte klein Toni errötend. »Oh oh, hört doch! Die Toni will ein Engelchen werden wie bescheiden! Nein, so etwas!« riefen die Kinder lachend. Otto schrie dazwischen: »Doch wohl ein Engelchen mit einem B davor!« Und nun tönte es von allen Seiten und in allen Tonarten: »Engelchen, Bengelchen!
Und ruhig sah er zu, wie das Mädchen, hold errötend, einen leichten Trunk aus dem Becher nahm, den der König darauf tief schlürfend bis zum Grunde leerte. Er zuckte zusammen, da er ihn auf den Marmortisch niedersetzte. »Kommt hinauf ins Palatium,« sprach er fröstelnd, den Mantel über die linke Schulter schlagend, »mich friert.« Und er wandte sich.
Über mich selbst errötend, zerriß ich die Karte wieder, die ich zu schreiben begonnen hatte, und bat statt dessen Brandt, seinen Besuch zu verschieben. »Schade,« antwortete er mir, »ich wäre gern gleich gekommen. Vorgestern las ich in der wiener 'Zeit' einen Artikel von Ihnen, der mich so entzückte, daß der Wunsch, die Verfasserin kennen zu lernen, in mir rege wurde.
»Wissen Sie nicht mehr, was Sie mir versprochen haben?« fragte Falk. Mely nickte errötend. »Später – später,« stammelte sie, glücklich, daß er sich noch daran erinnerte. Gar nicht mehr an das Spiel denkend, lehnte sie sich zurück und blickte gespannt ins Lampenlicht. »Ich habe Ihnen etwas mitgebracht,« sagte Falk geheimnisvoll, mit leuchtenden Augen.
»Wer sagt mir aber,« fuhr die Künstlerin Fröhlich fort, »daß Sie überhaupt wegen meiner kommen ... Sie helfen mir ja nich mal aus meinem Paletot 'raus ... Vielleicht kommen Sie nur wegen den ekligen Bengels, aus die Sie Wurst machen wollen?« Und Unrat, errötend, nach Hilfe suchend: »In erster Linie eigentlich nun wohl zwar ursprünglich
Errötend über diese Unvorsichtigkeit, die beweisen konnte, wie wenig Erfahrung er noch im Krieg besitze, ließ er seine Hand vom Griff seines Schwertes sinken und setzte sich, ohne etwas zu erwidern, auf die Erde nieder.
"Lieber Herr Kalum-Beck", sprach der Jüngling verlegen und errötend, "Geld habe ich freilich nicht, aber vielleicht strecket Ihr mir etwas vor, womit ich heimreisen kann; mein Vater wird es gewiß richtig erstatten." "Dein Vater, Bursche?" rief der Kaufmann laut lachend. "Ich glaube, die Sonne hat dir das Hirn verbrannt.
Meine Augen, Feuerspeere, Möchten gern die Nacht durchbohren, Daß der helle Tag anbreche Glänzend mit der vollen Sonne; Daß ich meine Braut könnt sehen In dem Schoß kristallner Wogen, Süß errötend in dem Tempel, Taufend voller Liebesrosen! In den Arm wollt ich sie nehmen, Und mit lustberauschten Worten Meines Gartens Rosen brechen Beim Geläut der Blumenglocken!"
Aber ein hübscher Mensch seid Ihr! ist es Euch nicht langweilig so ganz allein?« »Es scheint nicht so!« erwiderte Wilhelm errötend, »sonst würde ich wohl unter die Leute gehen; Ihr scheint aber gut aufgelegt, schöne Frau!« »Schöne Frau? Ei seht, das tönt schon besser! Ihr solltet noch ein wenig in die Schule gehen, ich glaube, es könnte doch noch gut mit Euch kommen!
Mit strahlenden Augen erntete sie jedes Lob ein, das ihr über ihre dichterische Begabung gespendet wurde; freilich die spöttischen Mienen dabei bemerkte sie nicht. Ilses Verschen besang in überschwenglicher Weise die junge Braut. Sie las den Zettel und legte ihn dann errötend neben sich hin.
Wort des Tages
Andere suchen