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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Jelwadsch stellte dagegen vor, dass man wohl fünf Millionen jährlich erpressen könne, aber das Land zu Grund richten würde; der Pacht ward dennoch bewilligt, und Abderrahman und die Moslimin Fatima, welche bei der Verheerung von Tus geraubt worden, leiteten die Rathschläge Turakina's.
Als ich eintrat in den kleinen Grabdom, war denn auch das ganze Mausoleum voller Bittsteller, alle umhockten oder Umlagen den Sarkophag, d.h. ein hölzernes mit rothem Tuch und reich mit Seide gesticktes umhangenes Holzgestell. Den grössten und eigentlichen Segen hatten indess nur die Schriftgelehrten des Mulei Bu-Schaib, die von jedem Betenden eine Gabe zu erpressen wussten.
Besonders aber gedachte ich einige vornehme Bürger aufzuheben und schweres Lösegeld von ihnen zu erpressen, und verband damit die Hoffnung, durch einen so dreisten Handstreich, gerade vor den Toren der Stadt, Satagira endlich aus den Mauern herauszulocken. Denn als ich den Plan faßte, war mir seine bevorstehende Reise noch unbekannt.
Alle Versuche, von dem Mädchen ein Geständnis zu erpressen, waren vergeblich. Da ergriff sie der Graf hocherzürnt bei der Hand und führte sie gewaltsam durch die mannigfach verschlungenen Gänge bis zu den Zimmern seiner Gemahlin, die er noch erleuchtet und unverschlossen fand. Elga selbst war wach und in Kleidern.
Zur Weidezeit bringen die Dscheheïne ihre Herden nach den beiden Inseln Libnah und Dschebel Hassan und lassen nur wenig Männer bei ihnen. Die andern aber gehen auf Raub und Diebstahl aus. Sie überfallen die Barken und nehmen entweder alles, was sie darauf finden, oder erpressen sich ein schweres Lösegeld, und Abu-Seïf ist ihr Anführer.« »Und was thut die Regierung dagegen?« »Welche?«
Er mochte seine Unschuld beweisen, wie er wollte, es half nichts, denn die Franken sind ein rohes, hartherziges Volk, wenn es darauf ankommt, Geld zu erpressen. Sie nahmen also seinen jungen Sohn, Kairam geheißen, als Geisel in ihr Lager. Er bot ihnen viel Geld für ihn; aber sie gaben ihn nicht los und wollten ihn zu noch höherem Gebot steigern.
»Was war die Ursache, daß dieser Beschluß nicht ausgeführt wurde?« fragte =Dr.= Zeunemann weiter. »Es ist unmöglich, daß Sie, als nächste Freundin der Verstorbenen, nicht davon unterrichtet sein sollten.« »Es lag nicht in der Natur meiner Freundin, sich bis aufs letzte auszusprechen,« sagte Fräulein Schwertfeger, »und es liegt nicht in meiner, Verschwiegenes zu erpressen.
Wenn diese Zeilen Dir Tränen erpressen, ich kann's nicht ändern, ich kann nicht anders schreiben, und Du weißt ja, daß ich nicht sterben werde! Du darfst auch nicht daran denken, herzukommen. Du kennst meinen Grundsatz meinen Töchtern gegenüber: daß ihre erste und heiligste Pflicht sie neben ihre Gatten und ihre Kinder stellt.
Ich sage Euch, sie ist ein Laster. Denn an all dem Elend in der Welt sind wir schuld, wir mit unserer Demut, unserer Unterwürfigkeit, unserer Trägheit ... Jeder Blick in das bleiche Gesichtchen ihres Lieblings, jede jammernde Bitte um Nahrung sollte der Frau nicht Tränen fruchtlosen Leids erpressen, sondern sie anspornen, ihrem Kind die Zukunft erobern zu helfen ... Wo die Mutter unfrei und furchtsam ist, wächst ein Geschlecht von Knechten mit knechtischer Gesinnung empor, und der Wert einer Mutter wird in Zukunft nicht blos daran gemessen werden, ob sie ihre Kinder gewaschen, gekleidet und genährt hat, sondern ob sie sie zu Kämpfern erzog und ihnen mit dem Vorbild tatkräftiger Begeisterung voranging.«
Midan stand mit ihnen zwar auch auf freundlichem Fusse, aber sie zogen von ihm lange nicht so viel Vorteil, als von mir, und doch sah ich anfangs mit Verdruss, dass sie freiwillig alles für ihn taten und ihm sogar Sirih und selbstgebauten Tabak schenkten, wofür sie von mir so viel als möglich zu erpressen suchten.
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