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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Auch Kwing Irang kam ihr mit wenig Sympathie entgegen, dessenungeachtet gelang es ihr bereits abends, auf Schuld und für eine kleine Menge schwarzen Kattuns, den sie von mir erhalten hatte, eine grosse Menge Reis von ihm zu erpressen. Auch bot sich mir nochmals Gelegenheit, mich von der Unerschrockenheit und Gewandtheit meiner kleinen, untersetzen Freundin zu überzeugen.

Von den ihr Gebiet durchziehenden Fremden versuchen die Schohos auf alle mögliche Art Geld zu erpressen. So suchten sie Rüppell mehrere Schafe und Milch aufzudrängen; glücklicherweise hatten ihn aber seine Reisegefährten gewarnt, von ihnen anders als gegen bestimmte Zahlung etwas zu nehmen, da solche Schenkungen nur ein Kunstgriff seien, um den zehnfachen Werth dafür zu erzwingen.

Ein Versuch, den beginnenden Aufstand durch Steigerung der versprochenen Summen zu daempfen, hatte nicht bloss keinen Erfolg, sondern die Soldaten brachen massenweise auf, um die Erfuellung der Versprechungen in der Hauptstadt von dem Feldherrn zu erpressen. Einzelne Offiziere, die die meuterischen Rotten unterwegs zurueckzuhalten versuchten, wurden erschlagen. Es war eine furchtbare Gefahr.

Ist er denn in Sie verliebt, dieser Oberst? Und hat er Sie beleidigt? Vertrauen Sie mirUnd sie drängte in das junge Mädchen mit dem ganzen Ungestüm einer Frau, die um jeden Preis ein Geheimnis zu erpressen sucht. Fräulein Mirbeth richtete sich auf.

Der Autor will den Beifall nicht erpressen; Nein, er verläßt sich bloß auf unsre Billigkeit; Doch, daß wir diese nicht vergessen: So zeigt er uns zu gleicher Zeit In beiden Händen Krieg und Streit. Der Blinde und der Lahme Von ungefähr muß einen Blinden, Ein Lahmer auf der Straße finden, Und jener hofft schon freudenvoll, Daß ihn der andre leiten soll. "Dir", spricht der Lahme, "beizustehen?

Nicht dass sie vom Staate, wie denn dort Staat und Sultan noch eins sind, oder vom Herrscher Gehalt bekommen, müssen sie im Gegentheil der Regierung, oder der Casse des Sultans, Gelder abliefern. Sie können allerdings dafür von ihren Schutzbefohlenen so viel erpressen, wie sie wollen.

Aber keineswegs sind sie deshalb ohne Geld, von Jedem, der nach Hofe kommt, wissen sie etwas zu erpressen; gehen sie in die Stadt auf die Märkte, so entlocken sie bald hier einem unglücklichen Juden, dort einem leichtgläubigen Landmann eine Mosona, wer würde der Bitte oder der Drohung eines Ssahab sidna widerstehen? Es ist das officieller Name aller Beamten und Diener.

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