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Aktualisiert: 22. Juni 2025
»Ich lasse mir nichts erpressen,« sagte Demba. »Ich habe nicht unterschrieben.« »Dreizehn vier sechsundfünfzig! Nein, Fräulein, dreizehn vier sechsundfünfzig. Sechsundfünfzig, Fräulein! Sechsundfünfzig! Sieben mal acht. Ja. Wer dort, bitte? Ja? Ich bitte, kann ich vielleicht mit Fräulein Prokop sprechen? Prokop. Pro kop. Steffi Prokop. Ja. Ich werde warten.« »Steffi? Ja? Endlich! Gott sei Dank!
Dies sind also die Hauptgründe, die das Gericht bewogen haben, die Anklage auf Totschlag zu erheben. Es wird angenommen, daß Deruga seine geschiedene Frau aufsuchte, um Geld von ihr zu erbitten, beziehungsweise zu erpressen, und daß er sie bei dieser Gelegenheit, irgendwie gereizt, vielleicht durch eine Weigerung, tötete.
Alle meine Hoffnungen sind gesunken. Ferdinand. So sind die meinigen gestiegen. Mein Vater ist aufgereizt; mein Vater wird alle Geschütze gegen uns richten. Er wird mich zwingen, den unmenschlichen Sohn zu machen. Ich stehe nicht mehr für meine kindliche Pflicht. Wuth und Verzweiflung werden mir das schwarze Geheimniß seiner Mordthat erpressen.
Lauter alte, zum Teil recht sonderbar erdachte Mordgewehre. Eine Menge Daumenschrauben befinden sich dabei; die Spanier führten sie bei sich, um damit bei ihrer Landung von den besiegten Engländern Auskunft über etwa verborgenen Schätze zu erpressen.
Sein Gemüt war verbittert, ja gleichsam mit Schwären bedeckt, nicht nur durch Armut und Entbehrungen war es dahin gekommen, sondern auch durch angeborne Zügellosigkeit des Herzens. Er hielt sich für eine Art modernen Sokrates, doch mißhandelte er seine Mutter, um ein paar Pfennige von ihr zu erpressen. Von allen, die um ihn waren, hatte er Franz Klewein am unbedingtesten in seiner Gewalt.
Ihr Gesicht trug die Spuren einer eigentümlichen Abspannung wie bei jemand, der jahrelang vergebens gewartet und endlich die Hoffnung aufgegeben hat. Jetzt wußte sie, worauf sie gewartet hatte. Die Jugend war dahin, und sie hatte nichts von ihr genossen. Sie hatte nie geliebt. Ihre Seele war verdorrt. Der Freund vermochte es, ihr dieses Geständnis zu erpressen. Er vermochte mehr.
Und erst Enguerrand de Marigny, der das Geld, das man mit Gewalt aus Flandern erpressen wollte, bereits verspielt und verausgabt hatte! Beiden lag viel zu viel an Flanderns Untergang, als daß sie mit seiner Befreiung einverstanden hätten sein können.
Sie weint! O weine nicht Melittion! Hast diese Traenen du auch mitbezahlt, Als du sie von dem Sklavenmaekler kauftest? Der Leib ist dein, komm her und toete sie, Doch keine Traene sollst du ihr erpressen! Schaust du mich mit den milden Augen an Um Mitleid flehend fuer die Mitleidlose? Du kennst sie nicht, du kennst die Stolze nicht!
Wenn sie nichts besitzen, so tötet er sie; wenn sie aber reich sind, so behält er sie bei sich, um ein Lösegeld zu erpressen.« »Dann kommen sie auf die Insel?« »Ja, in die Schilfhütte. Sie können nicht entfliehen, denn es werden ihnen die Hände und die Füße gebunden.« »Wenn dann der Scheik das Lösegeld erhalten hat?« »So tötet er sie dennoch, um nicht verraten zu werden.«
Was Marokko selbst anbetrifft, so hat es nie daran gedacht sich im Auslande vertreten zu lassen, oder aus eigenem Antriebe diplomatische und commercielle Verbindungen mit fremden Mächten anzuknüpfen. Die verschiedenen Gesandtschaften, welche die Regenten Marokko's nach Europa schickten, hatten alle nur den Zweck Geschenke flüssig zu machen und Gelder zu erpressen.
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