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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Obwohl ein Meister der Kriegskunst, hat er doch aus staatsmaennischen Ruecksichten das Aeusserste getan, um den Buergerkrieg abzuwenden und um, da er dennoch begann, wenigstens so unblutige Lorbeeren wie moeglich zu ernten.
Schlechte Ernten, getäuschte Hoffnungen auf Verbesserungen im Kreis und in der Provinz überwand sie nicht, wie glücklichere Naturen, durch neue Hoffnungen, sie steigerten vielmehr ihre Sorgen. Kamen trübe Nachrichten von Freunden und Verwandten, so überwand sie sie schwer.
Und halb war es Mißmut, halb Schadenfreude, was auf ihren Gesichtern stand. Die Ernten in dieser Gegend waren mehr als überreichlich. Die Aufkäufer, die aus der Stadt kamen, hatten es leicht und konnten anmaßend sein. Sie minderten die Preise, wo und wie immer es nur ging. Die Transportkosten his zum Bestimmungsort mußten die Bauern tragen.
Der Mais- und Reisbau sahen hier schon lange erwünschten Fortgang, und zwei Ernten sind gewöhnlich. Wenige Morgen nähren eine Familie bequem, und werfen noch einen Ueberfluß ab, von dessen Verkauf, sie nicht erzeugte Nothwendigkeiten anschaffen kann.
Auch der Reisbau regt zum Handelsverkehr an, indem er bei den verschiedenen Stämmen einen verschiedenen durchschnittlichen Ertrag liefert. Die Pnihing sind auch jetzt noch die schlechtesten Ackerbauer, während die Ma-Suling sich sowohl früher als gegenwärtig der besten Ernten erfreuen und nie Reismangel leiden; den überschüssigen Reis tauschen sie gegen die Erzeugnisse der anderen Stämme aus.
Narbonne. So hat denn Jeder von Ihnen sein Geheimniß verrathen Herr Firmin! Sie sind der Verfasser dieses Memoire, so ist es billig, daß Sie auch den Ruhm und die Belohnung davon ernten. Mad. Belmont. Was ist das? Was hab' ich gemacht! Sie sehen Ihr Spiel verrathen Wir kennen Sie nun, Heuchler an Talent und an Tugend! Niedriger Mensch, konnten Sie mich für Ihres Gleichen halten? La Roche.
»Mögest du nicht Undank ernten von den Goten für deinen Dank,« sagte Jochem, sich zum Gehen rüstend: »mir ist, einmal kömmt die Stunde für mich, wieder um Miriam zu werben, zum letztenmal. Vielleicht, Vater Isak, bist du dann minder stolz.« Und er schritt durch Miriams Gemach zur Treppe hinaus, wo er Totila begegnete.
Wir halten ihn, um den wir täglich flehten, wir ernten ihn, den einstens Ausgesäten, und kehren heim mit ruhenden Geräten in langen Reihen wie in Melodien. Und er verneigte sich ergriffen, tief. Aber der Alte war, als ob er schliefe, und sah es nicht, obwohl sein Aug nicht schlief. Und er verneigte sich in solche Tiefe, daß ihm ein Zittern durch die Glieder lief.
Dir sind nur wie Sommer die Zeiten, und du denkst an die nahen nicht anders als an die entfernten und ob sie dich tiefer besamen und besser bebauen lernten: du fühlst dich nur leise berührt von den ähnlichen Ernten und hörst weder Säer noch Schnitter, die über dich schreiten. Du dunkelnder Grund, geduldig erträgst du die Mauern.
Morgen werde ich endlich den Lebenslauf schreiben müssen, oder ich laufe Gefahr, einen bösen Vorwurf zu ernten. Abends, gegen neun Uhr, singen wir Knaben immer ein kurzes Gutenachtlied.
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