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Aktualisiert: 5. Juli 2025
Und doch, du fuhrst wie ein verliebter Knabe, Der nach des Mädchens süßem Munde schmachtet. Wer ist es? Wem bringst du die Hochzeitsgabe? Dem Genius, dessen Seele, halb umnachtet, Den Tag verträumt, der ihm sonst Ernten bot, Nietzsche. Und diesen Namen nannt der Tod Mit Ehrfurcht und mit Liebe. Und er wand Sich ab und schied. Ein Blitz fuhr übers Land.
Man betrachtete im Lager der Koalition durch die Schlachten von Dyrrhachion die Sache mit Caesar als so vollstaendig entschieden, dass es nur galt, die Fruechte der Siege zu ernten, das heisst, die geschlagene Armee aufzusuchen und abzufangen.
Wenn man jedes Jahr ernten kann, warum soll man es nur jedes zweite Jahr tun? Gustav meinte, jährliche Ernten saugten den Boden aus; der müsse auch ruhen wie der Mensch. Aber Carlsson gab eine ganz richtige, wenn auch etwas dunkle Erklärung ab, Kleesaat dünge den Boden, statt ihn auszusaugen; auch halte sie ihn von Unkraut frei. – Davon habe ich noch nie gehört, meinte Gustav. Saaten, die düngen!
Nicht hoffe, wer des Drachen Zähne sät, Erfreuliches zu ernten. Jede Untat Trägt ihren eignen Rach-Engel schon, Die böse Hoffnung, unter ihrem Herzen. Er kann mir nicht mehr traun, so kann ich auch Nicht mehr zurück. Geschehe denn, was muß. Recht stets behält das Schicksa, denn das Herz In uns ist sein gebietrischer Vollzieher. Schickt Nach dem Octavio!
Wenn ich nicht irre, wird es uns jetzt gestattet sein, die Früchte unserer Bemühung zu ernten. Wir haben gehört, wie vielen, die unter dem Eindruck der Statue standen, sich die Deutung aufgedrängt hat, sie stelle Moses dar unter der Einwirkung des Anblicks, daß sein Volk abgefallen sei und um ein Götzenbild tanze. Aber diese Deutung mußte aufgegeben werden, denn sie fand ihre Fortsetzung in der Erwartung, er werde im nächsten Moment aufspringen, die Tafeln zertrümmern und das Werk der Rache vollbringen. Dies widersprach aber der Bestimmung der Statue als Teilstück des Grabdenkmals Julius
Das sind die Ziele, die sie sich für ihr Vorhaben stecken und die sie rasch zu erreichen suchen, aber so, daß sie mehr darauf bedacht sind, die Gefahr zu vermeiden, als Lob und Ruhm zu ernten.
Noch möchte ich eines Briefes des Herrn van der Kellen erwähnen, dem ich mit Freude entnahm, daß Du auch privatim in seinem Familienkreise ein gern gesehener Gast bist. Du bist nun, mein Sohn, in dem Alter, wo Du die Früchte der Erziehung zu ernten beginnst, die Deine Eltern Dir zuteil werden ließen. Es möge Dir als Ratschlag dienen, daß ich in Deinem Alter, sowohl in Bergen als in Antwerpen, es mir immer angelegen sein ließ, mich meinen =Prinzipalinnen= dienstlich und angenehm zu machen, was mir zum höchsten Vorteil gereicht hat. Abgesehen selbst von der ehrenden Annehmlichkeit eines näheren Verkehrs mit der Vorstandsfamilie, schafft man sich in der Prinzipalin eine fördernde Fürsprecherin, wenn der allerdings möglichst zu vermeidende, nichtsdestoweniger mögliche Fall eintreten sollte, daß ein Versehen im Geschäft sich ereignete oder die Zufriedenheit des Prinzipals hie oder da zu wünschen übrigließe.
Allein es schien doch nur von dem Gegner abzuhaengen, durch zweckmaessige Verfolgung seines Sieges die volle Frucht desselben zu ernten. An Pompeius war es, die Offensive zu ergreifen, und er war dazu entschlossen. Es boten sich ihm drei verschiedene Wege dar, um seinen Sieg fruchtbar zu machen.
Sie säen nicht, sie ernten nicht, und doch ernähret sie der Herr. Manch einer hatte sie mitgenommen aus Mitleid und ihr ein warmes Nachtlager gegeben, wenn sie noch spät nach der Polizeistunde auf der Straße irrte. Engbrüstig und schmal war sie von Gestalt, ein Lehrerinnentyp.
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