Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 5. Juni 2025
Auch die charakteristische Duengerbegeisterung mangelt nicht; und wohl sind es goldene Regeln, dass fuer den Landmann der Boden nicht da ist zum Scheuern und Fegen, sondern zum Saeen und Ernten, dass man also zuvor Reben und Oelbaeume pflanzen und erst nachher und nicht in allzu frueher Jugend ein Landhaus sich einrichten soll.
Ich werde eine Zeitlang der Gegenstand deiner Wünsche sein; aber wer weiß, was für Umstände zusammentreffen, was für Gelegenheiten sich finden, und ein anderer wird in der Wirklichkeit ernten, was die Einbildungskraft mir zugedacht hatte. Werde nicht ungeduldig, ich bitte dich, höre mich aus!
Da sollte man reifes Korn unter dem Sternenhimmel des Hochwinters ernten; Erdbeeren und Heidelbeeren sollten die Waldhügel das ganze Jahr hindurch bedecken; nie sollte Eis das Wasser in Fesseln schlagen. Jetzt, wo die Erfindung fertig war, sollte sie eine neue Erde erschaffen. Sein Feuerrad sollte ein Pelz für den Armen und eine Sonne für den Grubenarbeiter werden.
Das Jahr zerfällt demnach in 8 Perioden: nebas = meda = Fällen des Unterholzes. newang = Fällen der Bäume. nutung =Verbrennen des gefällten Holzes. nugal = Säen; tugal = Saatfest; nugal = Feiern von tugal. nawo = Jäten. ngeluno = Ernten. newuko = Beenden der Ernte. nangei = Feiern des neuen Reisjahres; dangei = Neujahr.
Auch das Tiefland kennt in der Regenzeit starken Hagel und ich sah daselbst Schloßen von der Größe eines Taubeneies. Ist eine Ackerwüste nur einigermaßen fruchtbar, so erzielt man von Tiéf in zwei Jahren zwei Ernten, da dieses Getreide mit geringem Boden vorlieb nimmt.
Nicht weit von Palermos Vorland traf man auf den Feind, der mit neuer Ueberlegenheit heranzog, in Hoffnung, selbst Italiens Gestade zu betreten. Der große Kampf begann. Reiche Ernten hielt der Tod an beiden Seiten. Mit Götterkraft leitete der jugendliche Feldherr. Seine erfundene Vorrichtung, noch jetzt vervollkommnet, brachte jedesmal Erfolg, wenn man einem feindlichen Schiffe nahen konnte.
Nicht jene echte der Bewegung und Gesinnung, die der Gefahr des Kopiertwerdens nicht ausgesetzt ist, sondern die müde der Dekadenz, die sich jeder aneignen kann, dessen Finger genügend lang, dessen Gestalt genügend schmal und dessen Charakter genügend biegsam ist. »Und von diesem dürren Boden glaubst du ernten zu können?!« fragte ich meinen Mann.
Wer eben Glück und Behagen vom Leben ernten will, der mag nur immer der höheren Cultur aus dem Wege gehen.
Der von Langenau hat es gesehen, weil er nicht schlafen kann. Er denkt: ich habe keine Rose, keine. Dann singt er. Und das ist ein altes trauriges Lied, das zu Hause die Mädchen auf den Feldern singen, im Herbst, wenn die Ernten zu Ende gehen. Sagt der kleine Marquis: »Ihr seid sehr jung, Herr?« Und der von Langenau, in Trauer halb und halb im Trotz: »Achtzehn.« Dann schweigen sie.
Wenn ich Worte schreiben will, so stehen mir immer Bilder vor Augen des fruchtbaren Landes, des freien Meeres, der duftigen Inseln, des rauchenden Berges, und mir fehlen die Organe, das alles darzustellen. Hierzulande begreift man erst, wie es dem Menschen einfallen konnte, das Feld zu bauen, hier, wo der Acker alles bringt, und wo man drei bis fünf Ernten des Jahres hoffen kann.
Wort des Tages
Andere suchen