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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Hätte er sie in der Stille für sich behalten und nicht mit ihr Ruhm ernten wollen, so wäre sie noch lange am Leben geblieben. Dagegen half kein Trost, nicht einmal die Vermutung der Geschwister, daß er vielleicht eine neue Harmonika zu Weihnachten bekommen würde. Aber etwas anderes half ganz unvermutet.
Ich raffte mich auf, um ohne Zögern mit flüchtigem Überblick Besitz von dem Felde zu nehmen, wo ich künftig ernten wollte. Ich stand auf den Höhen des Tibet, und die Sonne, die mir vor wenigen Stunden aufgegangen war, neigte sich hier schon am Abendhimmel, ich durchwanderte Asien von Osten gegen Westen, sie in ihrem Lauf einholend, und trat in Afrika ein. Ich sah mich neugierig darin um, indem ich es wiederholt in allen Richtungen durchmaß. Wie ich durch
Die Jesuiten gaben nicht zu, daß das ganze Ufer ausgebeutet wurde; sie ließen ein Stück unberührt liegen, weil sie besorgten, die Arrau-Schildkröten möchten, wenn nicht ausgerottet werden, doch bedeutend abnehmen. Jetzt wühlt man das ganze Ufer rücksichtslos um, und man meint auch zu bemerken, daß die *Ernten* von Jahr zu Jahr geringer werden.
Darum war die erste Frage, die er an seine Frau that, woher sie das Saatkorn bekommen hätte. »O,« sagte sie: »ich habe immer gehört: »Wer da säet, wird auch ernten;« darum hab' ich denn das Salz gesä't, das Die vom Dovrefjeld hier abgesetzt haben, und wenn wir bloß Regen bekommen, wird's wohl aufgehen, sollt' ich meinen.« »Verrückt bist Du, und verrückt bleibst Du, so lange Du lebst;« sagte der Mann: »aber es mag drum sein! denn die Andern sind auch nicht klüger, als Du.«
Ja, sie hatte alles für eine glückliche Zukunft vorbereitet, aber einwandern sollte sie nicht in das gelobte Land. »Heting?« fragte der Arzt dringender. »Sehen Sie, Herr Doktor,« rief das Mädchen, indem sie mit der Hand nach dem schönen Gut zeigte: »Diese Saat habe ich bestellt, sehen Sie dort drüben die grünen Halme? Aber ernten mag sie ein anderer,« flüsterte sie mit erstickter Stimme.
So löste mein Mann viel mehr Geld, als jenes wert war, und kaufte hier weiter unten gutes Land und den Garten und baute das Haus, alles aus dem Geld, und das Land trug mehr als das Doppelte ein hier unten, so daß wir die reichsten Ernten hatten.
Wie die Alten schon verschiedene Pflanzenregionen in Cyrenaica unterschieden, uns sogar erzählen, dass man mehrere Ernten abhalten könne, zuerst in der Ebene, dann auf den Abhängen, endlich auf der Hochebene selbst, so auch noch heute.
Er dachte an die Zeiten zurück, da er Döbbernitz übernommen hatte, an den blühenden Stand seiner Felder, die blonde Flut der Saaten, die ersten Ernten – zweifellos, er hätte seinen Besitz schon festhalten und auch gegen die Mißgunst schlechter Jahre verteidigen können, wenn ... Ja – wenn! Wozu sich noch Vorwürfe machen, wozu grübeln – es war ja doch alles vorbei!
Daran gewöhnt, zu sparen und selbst bescheidene Bedürfnisse nur zu erfüllen, wenn sie unabweisbar wurden, erregte Sylvesters Verschwendung ihren Schrecken und, nachdem er das Bankdepot erhoben hatte, mit Wucherern in Beziehung getreten war, die Ernten im voraus verschleudert, Wechsel in Umlauf gesetzt, also das Gespenst der Not und der Schuldbedrängnis heraufbeschworen hatte, ihren Abscheu und ihre Verachtung.
Hinzel dachte: »Wie freundschaftlich sie miteinander tänzeln; sie säen nicht, sie ernten nicht.« Ganz munter trieben es platte Fische, sie sahen aus wie Flundern mit einem weißen Bauch, wedelten mit ihrem Mantel, warfen sich hin und her und lagen auf dem Sande, so daß man sie gar nicht erkennen konnte; nur mit einem Auge plinkten sie.
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