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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Und kann ich auch nicht wie der Landmann zur Erntezeit, in meine Scheuern gehen, um den reichen Segen zu sehen, so hast du doch mir und den Meinen eine nicht minder reiche Ernte verliehen. Die Tat, welche ich vollführe, der Beruf, den ich erfülle, das ist ja der Acker, den ich pflüge und besäe, und wie reich hast du mich ernten lassen!

Als bei seinen Worten in den Herzen der Menschen, die ihm mit Zittern und Andacht lauschten, die Angst um den Bestand ihres irdischen Daseins sank, lenkte er ihre Blicke aus dem Wirrsal ihrer täglichen Lebenssorgen hinüber in die Ruhe der Felder, in den Frieden der Natur, und sprach von den Blumen und Vögeln, die nicht säen und nicht ernten, und die doch empfangen, was sie brauchen. ›Sorgt nicht für euer Leben,‹ rief er laut, ›ihr seid viel mehr als sie!

Zu ungünstigen Ernten, ungewolltem und gewolltem Versagen der verantwortlichen Stellen kam die nahezu durchweg feindliche Haltung der arabischen Bevölkerung.

Und wenn auch noch mehr Weinen uns bevorsteht, so werden ich und die Meinen am Ende doch deine Hilfe erfahren, und »die mit Tränen säen, werden mit Freuden erntenJa, du wirst mich von aller Sorge befreien, unter den Frommen hienieden oder bei den Verklärten dort; ja, ich soll deine Taten verkünden! Amen! Vor einer gefährlichen Operation.

Greift er nach den Dornen, so bedeutet dies Krieg; Sand läßt auf gesegnete Ernten hoffen, Kuhdünger auf Gedeihen der Heerden. Trotz des Christenthums herrscht unter den Bogos noch viel Barbarei. Niemand kann lesen und schreiben; ein uneheliches Kind wird erstickt, und die eigenen Kinder verkaufte man früher oft für weniger als einen Thaler.

Wozu war das Schaffen und Sparen, Säen und Ernten? Wozu das Haus mit den gefüllten Truhen, das Vieh im Stall, das Getreide in der Scheune, wozu Acker und Wiese, Mühle, Fluß und Wald? Er äußerte sich nicht; gegen sein Weib nicht, gegen andere Menschen nicht. Er verzog keine Miene, wenn die andeutende Rede darauf fiel. Kein hartes Wort das Jahr über, keine Erkundigung.

Philosophen und Dichter sind in der Regel geborene Proletarier und ernten erst nach ihrem Tode die Ehren, welche ihnen im Leben hätten zukommen müssen, während hastige und oberflächliche Fabrikarbeit nach dem Geschmack des grossen Haufens sich schon während des Lebens am besten lohnt, Man denke beispielsweise an die erbärmliche, an den Haaren herbeigezogene Situationskomik in unserm deutschen Lustspiel, die nur Hohlköpfe ergötzen kann und trotzdem auf unsern Bühnen, welche geistige Erziehungsanstalten für das Volk sein sollten, alle besseren Erzeugnisse mehr oder weniger in den Hintergrund drängt.

»Ja, da hilft nichtssagte der lange Peter, »Gerechtigkeit muß sein.« »Wir tun es nicht, um Dank von dir zu ernten, sondern damit der ehrliche Name Peter nicht in Verruf kommtsagte der eine, der Rollpeter hieß und lang und mürrisch war. »So, so, ist der Name so hochgeachtetsagte Peter Nord wegwerfend.

Er stieg sogleich von dem Pferde und sagte: »Ich habe nur kurze Zeit; ich mußte Ihnen gestern Schrecken und Gewalt antun, damit wir heute die Früchte ernten. Wir haben sie geerntet und sind im Vorrücken begriffen.

Schlechte Ernten, ungünstige Vorzeichen und die Angst vor den immer noch im Quellgebiet des Mahakam nach Guttapercha suchenden Batang-Lupar hatten den Hausbau ständig verzögert.

Wort des Tages

zähneklappernd

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