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Aktualisiert: 22. Mai 2025
Nun darf mein Herz In Reu und Schmerz Der Sünden nicht verzagen; Nein du verzeihst, Lehrst meinen Geist Ein gläubig Abba sagen. Mich zu erneun, Mich dir zu weihn, Ist meines Heils Geschäffte. Durch meine Müh Vermag ichs nie; Dein Wort giebt mir die Kräfte. Herr, unser Hort, Laß uns dieß Wort! Denn du hasts uns gegeben. Es sey mein Theil, Es sey mir Heil, Und Kraft zum ewgen Leben! Weihnachtslied.
Drum, mein Titus, Nimm eine Anzahl Volks, die Stadt zu halten; Mit denen, die der Mut befeuert, eil ich, Cominius beizustehn. Titus. Du blutest, edler Freund! Die Arbeit war zu schwer, sie zu erneun In einem zweiten Gang. Marcius. Herr, rühmt mich nicht. Dies Werk hat kaum mich warm gemacht. Lebt wohl! Das Blut, das ich verzapft, ist mehr Arznei Als mir gefährlich.
Dort ist der Tugend Vaterland, der Thron des großen Geists, und ich ein Bürger seines Staats. Aus dem hohen Wunderland Bin ich zu dir hergesandt; Du sollst von Moisasurs Bann Indiens Herrscherin befrein. Nur in deinen Armen kann Sich ihr Lebensglück erneun. Genius der Vergänglichkeit. Sprichst du irre, kannst du hoffen, Leben aus dem Tod zu ziehn? Stehn der Hölle Himmel offen?
Zieht gegen unser Fahrzeug euch zurück. Wir wollen unser Angedenken ihnen Zum Abschied noch erneun auf immerdar. Medea, in den Kreis und zittre nicht! Absyrtus. Hier ist sie! Komm zu mir! Medea! Schwester! Wohl deine Schwester, doch Medea nicht! Jason. Was weilst du dort? Tritt wieder her zu uns! So wär' es wahr denn, was sie alle sagen Und ich nicht glauben konnte bis auf jetzt.
Erhalte mir, o Herr, mein Hort: Den Glauben an dein göttlich Wort, Um deines Namens willen; Laß ihn mein Licht auf Erden seyn, Ihn täglich mehr mein Herz erneun, Und mich mit Trost erfüllen! Ermunterung die Schrift zu lesen.
Und lasst den Tanz, lasst sich das Fest erneun, Bis an den Morgen rege sich die Lust! Fuellenstein. Sorgt nicht! Ottokar. Nun, kommt die Koenigin? Diener. Sie will nicht, Herr! Ottokar. Sie will nicht? will nicht, wenn ich es gebiete? Sag ihr! Doch lass! Sie wird sich selbst besinnen: Mit Weiberlaunen hat man billig Nachsicht! Nur fort, ihr Herrn! Mein gnaed'ger Herr und Koenig! Ottokar.
Die Mitternacht rief zwölf mit ehrner Zunge. Zu Bett, Verliebte! Bald ist's Geisterzeit. Wir werden, fürcht ich, in den Morgen schlafen, Soweit wir in die Nacht hinein gewacht. Dies greiflich dumme Spiel hat doch den trägen Gang Der Nacht getäuscht. Zu Bett, geliebten Freunde! Noch vierzehn Tage lang soll diese Festlichkeit Sich jede Nacht erneun mit Spiel und Lustbarkeit.
"Hier, Ritter, bring' ich etwas wie ein Buch." Versiegelt ist's. Von wem? Ich weiß es nicht. Die Hand, sie zaudert, die das Siegel bricht. Schickt, Büchlein, dich ein Freund, mich zu erfreun? Ein Feind, mir alte Wunden zu erneun? Ich, sonst so kampfgewöhnt und wetterhart, Auf dieser stillen Insel werd' ich zart Und dessen Hand so rasch zum Schwerte fuhr, Friedselig werd' ich hier wie die Natur.
Zieht gegen unser Fahrzeug euch zurück. Wir wollen unser Angedenken ihnen Zum Abschied noch erneun auf immerdar. Medea, in den Kreis und zittre nicht! Absyrtus. Hier ist sie! Komm zu mir! Medea! Schwester! Wohl deine Schwester, doch Medea nicht! Jason. Was weilst du dort? Tritt wieder her zu uns! So wär' es wahr denn, was sie alle sagen Und ich nicht glauben konnte bis auf jetzt.
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