Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 28. Mai 2025


Mein Lied ist dem Frühling ergeben, Wie Sehnsucht ihn sehnet herbei, Da schließen ein Bündnis die zwei, Zu locken die Sonne zum Siege, Damit ihr der Winter erliege, Das Murmeln der Bäche zu wecken, Damit sie im Chor ihn erschrecken Zu bannen ihn flugs aus den Lüften Mit stetigen Blumen duften. Mein Lied ist dem Frühling ergeben! Elftes Kapitel

Was könntest du mir auch geben? Ich brauche nichts, ich verlange nichts. Eines möchte ich mir wünschen, aber das stehet weder in deiner; noch in irgendeines Sterblichen Gewalt, mir zu gewähren; daß mir die Last meiner Jahre, unter welcher ich erliege, erleichtert würde usw." Heißt das: Erleichtere du mir diese Last? Gib du mir Stärke und Jugend wieder?

Stärke mich, daß ich unter den doppelten Verpflichtungen nicht erliege, die auf mir ruhen, sondern daß ich vielmehr mit Geduld »in fester Hoffnung und lebendigem Glauben für dein Haus sorge«, im Vertrauen darauf, daß die, »so mit Tränen säen, dereinst mit Freuden ernten« sollen. Erbarme dich meiner Kinder; hilf und rette, beschütze und segne uns.

Doch eine Grille, die ihr heilig, Will, daß ich ihrem Schwerdt im Kampf erliege; Eh' nicht in Liebe kann sie mich umfangen. Nun schickt' ich Diomedes. Rasender! Achilles. Er hört mich nicht! Was er im Weltkreis noch, so lang er lebt, Mit seinem blauen Auge nicht gesehn, Das kann er in Gedanken auch nicht fassen. Diomedes. Du willst ? Nein, sprich! Du willst ? Achilles.

Es erliege Der Fremdling, der uns unterjochen will, Und frei, auf mütterlichem Grund, behaupte Der Brandenburger sich; denn sein ist er, Und seiner Fluren Pracht nur ihm erbaut! Mein Sohn! Mein liebster Freund! Wie nenn ich dich? Graf Truchß. O Gott der Welt! Kottwitz. Laß deine Hand mich küssen!

Als sie ein Ende weiter gegangen war, begegnete ihr ein großer Schafbock, der war so dick und hatte so lange Wolle, daß er sie auf der Erde nachschleppen mußte, und an dem einen Horn hing eine große Schere. »O, sei doch so gut und scher' michsagte der Bock: »denn ich erliege unter der Last meiner Wolle, und mir ist so heiß, daß ich beinahe ersticken möchte; nimm so Viel Du willst und wirre mir den Rest um den Hals; ich will Dir auch ein andermal wieder gefällig seinDas Mädchen zeigte sich sogleich bereit, zu thun, wie der Bock sie gebeten hatte, und dieser legte sich von selbst auf ihren Schoß, und da lag er ganz still; und sie schor ihn so behutsam, daß sie ihn auch nicht ein einziges Mal ins Fell schnitt.

»Wenn ich nicht bis dahin diesem entsetzlichen Klima erliege, in etwa drei Wochen, bis zu welcher Zeit Frau von Kaulitz ebenfalls ihre Rückreise aufgeschoben hat; wir werden dann in ein und demselben Schiff nach Europa überfahren. Und Sie, Hopfgarten haben Sie das Herumstreifen hier noch nicht satt?

Aus meines Lebens stiller Niedrigkeit Hervorgezogen an den Strahl des Lichts, Auf einen luftigen Gipfel hingestellt Nach dem der Besten Wuensche fruchtlos zielen, Erliege ich der unverhofften Wonne, Kann ich mich selbst in all dem Glueck nicht finden.

Wenn's dann um meine Augen dämmert, und die Welt um mich her und der Himmel ganz in meiner Seele ruhn wie die Gestalt einer Geliebten dann sehne ich mich oft und denke : ach könntest du das wieder ausdrücken, könntest du dem Papiere das einhauchen, was so voll, so warm in dir lebt, daß es würde der Spiegel deiner Seele, wie deine Seele ist der Spiegel des unendlichen Gottes! mein Freund aber ich gehe darüber zugrunde, ich erliege unter der Gewalt der Herrlichkeit dieser Erscheinungen.

Diese Brücke wölbet sich Als des Glücks, der Hoheit Schwelle, Sei es dir, sei es für mich. Unmensch, halt! Der Mann. 's ist nur mein Kleid. Rustan. Nun, der Herr ist auch nicht weit. Halt! Ich, oder du! Der Mann. Nicht ich! Rustan. Sein Berühren ist Entmannen. Zanga, Zanga, rette mich! Rustan. Ich erliege! Zanga. Braucht den Dolch! Braucht den Dolch! Ihr seid bewaffnet. Der Fremde. Ganz nun mein!

Wort des Tages

delirierende

Andere suchen